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Geschrieben von Waldfee am 10.09.2016 um 15:12:

Die Unheimlichen Bücher Bd. 14: Die Kinder der Wölfe von Tanith Lee




Auch in der heutigen Welt gibt es noch Bereiche, in denen vergangenes Unheil seine furchterregendenn Schatten wirft. Als der junge Christian seine Erbschaft in einem alten, einstmals prächtigen Landhaus antritt, weiß er noch nichts von dem Anspruch der finsteren Mächte aus der Vergangenheit auf Haus und das Land ringsherum. Noch kann er von einem blonden, llíliengleichen Mädchen träumen, dessen große Augen ihn in ihren Bann ziehen. Doch bald werden seine Nächte schlaflos sein und alptraumhaft werden.

Die Kinder der Wölfe

Ein Werwolf-Roman


von Tanith Lee

Originaltiitel: Lycanthia or the Children of Wolves, 1981

Aus dem Englischen von Wolfgang Crass

Titelbild von Paul Chadwick

282 Seiten

Die Unheimlichen Bücher Bd. 14

Wilhelm Heyne Verlag

Erschienen 1984

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von Talis am 24.09.2016 um 19:59:

RE: Die Unheimlichen Bücher Bd. 14: Die Kinder der Wölfe von Tanith Lee

Die englische Fantasy-Autorin Tanith Lee habe ich immer gerne lesen.
Der Roman war nicht übel, er hat mir gefallen...


Geschrieben von Waldfee am 26.09.2016 um 21:30:

RE: Die Unheimlichen Bücher Bd. 14: Die Kinder der Wölfe von Tanith Lee

Zitat:
Original von Talis
Die englische Fantasy-Autorin Tanith Lee habe ich immer gerne lesen.
Der Roman war nicht übel, er hat mir gefallen...


Das möchte ich gerne für die allermeisten Stoffe von ihr bestätigen. Zumeist war es Fantasy und Science Fiction und hier hatte sie ein bemerkenswertes Talent. Doch auch ihre phantastischen Stoffe wussten zu gefallen: Gerade am Wochenende habe ich noch einmal ihre preisgekrönte Geschichte Medusa gelesen (in: Gefährten der Nacht, herausgegeben von H.J. Alpers, Moewig Phantastica Bd. 1821). Zu solchen Perlen greift man immer wieder gern.

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von Olivaro am 26.09.2016 um 22:23:

Obwohl man mit dem Namen Tanith Lee eher Fantasy verbindet (na gut, zumindest ich mache das), hat sie mit ihren gruseligen Romanen sehr spannendes Material abgeliefert. Das vorliegende Buch fand ich vielleicht eine Spur zu lang, aber gut unterhalten hatte es dennoch.

Ungleich bizarrer und überzeugender geht es in ihrem Roman Dark Dance zu, der in Deutschland unter dem unsäglichen Titel Unstillbares Verlangen (mit ebenso unsäglichem Titelbild) veröffentlicht wurde, und obgleich es der erste Teil einer Trilogie ist, ist es davon unabhängig zu lesen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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