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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:19:

Band 428 : Jiri, der Flammenteufel



Jiri, der Flammenteufel

Es geschah vor langer Zeit und sollte die Nacht der Nächte werden. Die Teufelsdiener waren von weit her gekommen, um die schreckliche Tat mitzuerleben. Ein Kind sollte sterben. Es hatte die Weihe des Teufels bekommen und sollte ihm jetzt wieder geopfert werden. Seine Eltern waren bereit. Persönlich hatten sie das Feuer entfacht und schleuderten den Körper hinein, nach dem die Flamme gierig griffen. Das Kind aber lachte. Es verspürte keine Schmerzen und jeder, der zusah, wußte, daß dies das nicht Ende gewesen sein konnte, sondern ein neuer Anfang...

Cover: M. & S. Gerber

Erscheinungsdatum: 15.9.1986

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 22.03.2011 um 19:15:

John und Suko bekommen von Sergio Ivic,einem Abtrünnigen von Vincent van Akkeren,den Tip sich um Jiri den Flammenteufel zu kümmern.Sie müssen nach Mostar um der Sache auf den Grund zu gehen.John und Suko bekommen Zweifel,ob Sergio Ivic ihnen wirklich die ganze Wahrheit erzählt hat oder er ihnen etwas vorspielt.Dort angekommen müssen sie sich gegen Kreuzritter behaupten,die ein Geheimnis mit sich tragen,welches sie Baphometh offenbaren sollen.

Fazit:
Mittel
Zum wiederholten Male lässt John sich in letzter Zeit leichtgläubig in die Falle locken(oder übertölpeln).
Ich persönlich fand die Geschichte nicht sehr aufregend,konnte mir meist schon denken was als Nächstes passieren würde.Für mich fehlte das Überraschende,der Aha-Effekt.....

Zusatz:
Der Fall ist noch nicht richtig abgeschlossen,da es ein "verkappter Zweiteiler" ist,der nahtlos in den nächsten Fall übergeht....


Nächster Roman:John Sinclair 429-Höllenfahrt der Templerkutsche


Geschrieben von iceman76 am 22.07.2011 um 12:57:

Zitat:
Original von Tokata1973
John und Suko bekommen von Sergio Ivic, einem Abtrünnigen von Vincent van Akkeren,den Tip sich um Jiri den Flammenteufel zu kümmern. Sie müssen nach Mostar um der Sache auf den Grund zu gehen.vJohn und Suko bekommen Zweifel, ob Sergio Ivic ihnen wirklich die ganze Wahrheit erzählt hat oder er ihnen etwas vorspielt. Dort angekommen müssen sie sich gegen Kreuzritter behaupten, die ein Geheimnis mit sich tragen, welches sie Baphometh offenbaren sollen.


Besser kann man es kaum zusammenfassen!

Fazit: Wie Tokata schon anmerkte, hier handelt es sich in der tat um einen verkappten Zweiteiler. Mir persönlich hat der Roman "gut" gefallen, auch wenn John und Suko sich so leicht in die Falle locken lassen. Ok, zwischendurch äussern sie sich ja immer dazu das sie die Befürchtung haben in eine Falle zu rennen.
Die Idee die toten Templer wieder zum Leben zu erwecken hat mir sehr gut gefallen. Und das diesmal nicht das Kreuz das Allheilmittel gewesen ist, fand ich auch mal gut!
Macht Lust auf den "verkappten" zweiten Teil!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von woodstock am 03.11.2012 um 09:47:

Also ich fand gar nicht das sich die beiden in die Falle haben locken lassen. Beide waren doch die ganze Zeit überzeugt davon das dieser Ivic nicht ganz echt ist.
Ansonsten war Suko diesmal ja richtig gemein. Wie link er diesen Feuermann beseitigt hatte... so muss das sein.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Lemi am 16.05.2014 um 19:44:

John und Suko werden von einem ehemaligen Mitarbeiter von Vincent van Akkeren nach Jugoslawien gelockt. Was sich aber als Falle rausstellt, denn dort wartet Jiri, der Mann, der die Flammen beherrscht und damit Kreuzritter-Zombies erweckt….

Fazit

Also mir hat die Geschichte ausgesprochen gut gefallen. Endlich mal wieder ein Roman der etwas Atmosphäre hatte. Ein alter Friedhof, ein Land im Ostblock und eine ordentlich aufgezogenene Geschichte. Von mir bekommt der Roman ein ordentliches Gut mit Tendenz zu Sehr Gut.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 15.12.2021 um 10:48:

Guter Roman, flüssig zu lesen.
Kein Highlight, aber das muss ja nicht immer sein.
In eine Falle sind die beiden meiner Meinung nach nicht gerannt.


Geschrieben von Bernie2603 am 26.02.2023 um 19:00:

RE: Band 428 : Jiri, der Flammenteufel

Wir bleiben auch bei der Story bei einem gut. Fand ihn teilweise sogar spannend geschrieben.
Bekommt von mir ein "gut". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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