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Band 436 : Tanz auf dem Scheiterhaufen

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Suko und Shao sind mit ihrer Harley-Davidson in die Hexenwelt geschleudert worden,nachdem John das Hexentor geöffnet hatte.John und Jane versuchen mit Hilfe der Hexendienerin Dominique das Hexentor ein zweites Mal zu öffnen,um Shao und Suko wieder zurück zu holen....


Fazit:
Leider passt sich der 2.Teil nahtlos dem ersten an.Aber vielleicht hatte ich zu viel erwartet.Für einen Zweiteiler hätte man ein bisschen mehr "rausholen" können....
Schade drum....





Nächster Roman:John Sinclair TB 73068-Broadway-Grusical

Teil 2 von 2

Ich schliesse mich der kurzen Zusammenfassung Tokatas an!

Fazit: Ich persönlich fand den zweiten teil um einiges schwächer als den ersten Teil! Ich vergebe daher ebenfalls nur ein "mittel". Das einzige was ich richtig gut fand, war der ausbruchsversuch der gefangenen Menschen und die stelle wo der Scheiterhaufen das erste mal in "aktion" trat! Die Dialoge zwischen John, Jane und der Hexe Dominique fand ich etwas lahm!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Also schlecht fand ich den Roman nicht, sogar besser als den ersten Teil nur hatte ich hier wieder Probleme mit den Dialogen von J.D. die ich nur mit einem Beissholz zwischen den Zähnen beim lesen ertragen konnte.

Und dann war da noch dies zu lesen:
Vier Hände griffen zu.
Und die zehn Finger hatten Kraft.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Meiner Meinung nach konnte Teil zwei nicht halten was Teil 1 noch versprach zu sehr stehen Dialoge im Mittelpunkt, die die Handlung nur zäh vorantreiben. Selbst die Menschen die zusammen mit Suko und Shao in die Vergangenheit geschleudert wurden, reden…reden…reden. Zusammengefasst verteile ich dafür ein Mittel.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Ich fand die Fortzsetzung solide bis gut. John hatte zum Glück nicht viel zu tun; den Fokus auf Suko zu legen, fand ich gut.
Das Lilith sich zum Ende so einfach geschlagen geben würde, glaube ich nicht.
Vielleicht waren die Erwartungen höher, aber unterm Strich wurde ich gut unterhalten.

Schwächer wie der erste Teil. Zuviel Gerede und sehr langatmig.
Schade, hatte mir wesentlich mehr erhofft.
Bekommt von mir ein "mittel".

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Lesen, bis der Arzt kommt...

Kann mich in großen Teilen den bereits geäußerten Meinungen anschließen. Das Ende gerät relativ billig, zudem würde ich auch nicht von einer "Wiedergeburt" Liliths reden. Wenn, dann hätte das vernünftiger ausgearbeitet werden müssen. Auch atmosphärisch kein Vergleich zum so starken ersten Teil, daher kann ich auch nicht höher gehen als "mittel".

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Talent is a flame. Genius is a fire...