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Band 34: Robert E. Howard - Die unter den Gräbern hausen
Mich stört bei den Festa-Bänden, dass hier wieder teilweise Etikettenschwindel betrieben wird. Wenn auf einem Buch "Horrorgeschichten" versprochen werden, sollten die auch im Innern zu finden sein - und nicht mit 'Sword & Sorcery'-Material aufgefüllt werden - so gut dieses auch sein mag. Warum hat Frank Festa Howards Gruselgeschichten nicht in zwei, drei Bänden zusammengefasst und das "Solomon Kane"-Material dann geschlossen in Folgenbänden vereint? So wird der reine Gruselleser genötigt, alle Bände zu kaufen und somit Material in Kauf nehmen zu müssen, das seinen Interessen gar nicht entspricht.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ich gebe dir vollkommen Recht. Denn bei "Conan" hat das ja auch geklappt. Vielleicht denkt der gute Frank aber, dass Solomon ja etwas mehr Horror beinhaltet als Conan - aber das stimmt ja eigentlich nicht.
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