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Band 2019: Inugami - die Bestie
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Zum Cover:
Der Hintergrund ist der "Hit" . Die Bestie dagegen eher peinlich .
Armer Inugami. So hässlich. Armer, armer Wauwau.
Kategorie: Schlechtestes Cover der Sinclair-Serie!
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Da hat jemand die Messerkatze vergessen oder die Spoerr-Cover.
Ach du Sch..., was ist denn da passiert, in dieser Zusammensetzund kaufen das doch höchstens die Manga-Comics-Leser...
LG Lessy
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Der Weg ist das Ziel!
Wahrscheinlich sagten sich die Verantwortlichen bei Bastei: "Kloppen wir dieses nichtssagende, eigentlich wegzuschmeißende Titelbild wegen dem komischen Viech drauf doch auf einen Roman von Ian Rolf Hill – dann kaufen die Leser und Fans 'dat Dingens' schon noch."
Und so kann Shutterstock noch so Blödsinniges am Computer "kreieren" – deutsche Verlage kaufen ihnen das schon ab.
Hauptsache, es entsteht am Computer und nicht auf einer Staffelei eines echten Künstlers ...
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Zitat:
Original von lessydragon
Ach du Sch..., was ist denn da passiert, in dieser Zusammensetzund kaufen das doch höchstens die Manga-Comics-Leser...
LG Lessy
Glaub mir, würde ich als Mangaleser so ein Cover sehen, bliebe das Ding im Regal stehen, weil ich glauben würde, dass der/die ZeichnerIn sturzbesoffen war.
Der Hintergrund ist doch sehr stimmig und gut gezeichnet. Einzig diese komische verschmorte Hundepuppe geht überhaupt nicht.
Allein den Kürbisfeld-Hintergrund wie er ist hätte ich mir an die Wand gehangen.
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1. John Sinclair
2. Maddrax
Man kann sich auch nur schwer vorstellen, dass ein Künstler sich solche Mühe mit dem wunderschönen Hintergrund geben sollte, um dann das Motiv mit dieser Häßlichkeit im Vordergrund zu entstellen. Diese merkwürdige Wer-Töle wirkt auch so, als stamme sie von einem anderen "Künstler" und wurde nur nachträglich auf das ursprüngliche Motiv aufgeklebt.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Leute, so sehen Bestien nun mal aus, wenn sie realistisch dargestellt werden. Sicher hat das nichts mit unserer Horror-Ästhetik zu tun, aber das ist eine unverfälschte Fotographie. Wir haben leider verlernt, die Realität ernst zu nehmen.
[Zitat Olivaro]Man kann sich auch nur schwer vorstellen, dass ein Künstler sich solche Mühe mit dem wunderschönen Hintergrund geben sollte, um dann das Motiv mit dieser Häßlichkeit im Vordergrund zu entstellen. Diese merkwürdige Wer-Töle wirkt auch so, als stamme sie von einem anderen "Künstler" und wurde nur nachträglich auf das ursprüngliche Motiv aufgeklebt.[/Zitat]
Olivaro, Du könntest damit recht haben, denn die Beschreibung der Titelbild"zeichner" weist ja direkt darauf hin, dass es mehrere Personen sind:
Titelbild: shutterstock / tsuneomp, Verkhovynets Tars, mythja
Vielleicht hat sich einer/eine gedacht: "Vergewaltige" ich halt einmal dieses viel zu schöne Hintergrundbild ...
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Oder es hat sich jemand an Gucky, den Mausbiber aus PR versucht!
Nachdem dieser Jemand draufkam, dass das Ergebnis total danebenging, nahm man es halt für einen Gruselroman her ...
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Das ist kein Mausbiber, das isn vollgekiffter Hund.
Am schlimmsten finde ich nicht mal die Häßlichkeit des Wesens, am schlimmsten finde ich, dass Hintergrund und Vordergrund nicht harmonieren, man sieht zu deutlich, dass es dort rein gebastelt wurde. Wenn man einen sauberen Übergang hinbekommst mimen hätte, wäre es wahrscheinlich okay gewesen.
Das aber sieht aus wie ausgeschnitten ne draufgelegte. Farbe und Schärfe passen nicht zusammen, als wenn man eine Filzstiftzeichnung auf eine Buntstiftzeichnung klebt... Das macht es wirklich schlecht...
LG Lessy
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Als Gentleman verliere ich darüber kein Wort...
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Erst kürzlich wurde Purdy entführt und jetzt hat sie schon wieder Probleme. Wie schön dass auf den letzten Fall eingegangen wurde, direkt mal ein Pluspunkt an das Autorenkollektiv. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber als Kontrast zu Dark-Geschichten kann man das mal erwähnen. Dabei ist beim Aufbau der Plots der Zufall stark involviert. Purdy ist Anwältin in dem Fall. Bei den Ermittlungen hat mal wieder ein Kollege Durchfall oder fühlt sich der Sache nicht gemessen, whatever. Freund Tanner darf einspringen. Und Powell kennt den Richter aus seinem Altherrenclub. Auch gestört hat mich folgende Aussage von John.
„Selbst wenn keine schwarzmagischen Kräfte involviert gewesen sein sollten, allein die Brutalität des Verbrechens war derart ungewöhnlich und menschenverachtend, dass wir uns darum kümmern mussten.“
Äm, nein! Egal wie brutal ein Mord ist. Solange es kein paranormaler Fall ist habt ihr Geisterjäger da nichts zu suchen! Den Blödsinn hätte man sich sparen können. Am Ende gibt es nämlich durch die ganzen Hinweise auf eine Bestie als Killer einen sehr guten Grund, warum das Sinclairteam sich das mal anschauen sollte.
Das war also das erste Viertel der Geschichte, an der Florian mich nicht total überzeugen konnte. Vor allem wegen Kleinigkeiten. Was folgt ist dann aber ein schöner Fall der Woche. Und wenn mal Logikfragen für mich aufkamen (Warum hat der Dämon den eigentlich unbeteiligten Philipp Preston angegriffen?) wurden diese vom Autor registriert und beantwortet. Wunderbar.
Nun ja, zum Ende hin gibt es doch noch zwei Dinge. Kusanagi-no-tsurugi wird mir inzwischen zu regelmäßig eingesetzt. Es sollte wie das Schwert des Salomo eine Ausnahme bleiben. Wenn Dark Artefakte vergisst und verstauben lässt ist das blöd. Sie zu oft einzusetzen nimmt ihnen aber auch den Reiz. Beim ganzen übersinnlichen Kram in der Serie dürfen die Helden sich auch gern mal selbst etwas basteln. Mit weißmagischen Runen versehene Steine die man auf Gegner werfen kann, Weihwasser-Phiolen, von Myxin ein paar Bannsprüche lernen, um Gegner zu schwächen. Ihr seid der Hoffnungsträger von JS, also lasst euch etwas fantasievolles einfallen.
Und warum wurde Carl Watson und sein Kollege getötet? Sir James hat der Angreifer auch schnell gebannt, bevor der zur Waffe greifen konnte, und leben gelassen. Beim ersten Wachschutz-Opfer sieht es ganz danach aus, als hätte der Dämon ihn aus dem Hinterhalt überrascht. Das passt nicht zusammen.
Bis auf ein paar nicht-lesespaßmindernde Punkte ein durchweg guter Fall der Woche. Ich könnte mich jetzt wiederholen und gegen Florian sticheln. Sagen wir einfach, er hat genau im richtigen Maß erzählt. Immer wenn er das tut werde ich prima unterhalten. Scheitert knapp an einem SEHR GUT weil es "nur" ein Fall der Woche ist.
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Ganz klares Gut und echt guter Band der Woche. Da wurde ein richtig guter Gegener ausgegraben, der auch lange undurchsichtig blieb, alles aber mit einer grundsoliden Idee umgeben, absolut Klasse.
Auch wie nach und nach die Waffen des Teams ineffektiv blieben, sehr gut aufgebaut. Auch wenn das Schwert dadurch wieder schnell zum Einsatz kam, ist der Gedanke um das warum und wieso für mich absolut nachvollziehbar und sinnvoll...
Kann man sich wirklich schön zu Gemüte führen...
LG Lessy
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Der Weg ist das Ziel!
Es ist ein wenig komisch. Lange, lange Zeit wünschte man sich, die anderen Waffen würden öfter mal aus dem Tresor des Yard geholt - gerade in der Zeit als sich andeutete, dass das Kreuz immer öfter seinen Dienst versagte - und nun ist das Schwert innerhalb kurzer Zeit ein paar Mal im Einsatz, da wirkt es schon zu überfrachtet, wie das Gleichgewicht anmerkte. Das Gefühl kam tatsächlich auf, aber trotzdem sollte es öfter eingesetzt werden, denn alles andere wäre ein großer Fehler (wie John selbst zugab). Da den Mittelweg zu finden, ist ja schon einmal eine kleine Aufgabe fürs Autorenteam....
Ich mochte Glendas Beamfähigkeiten nicht und mag Shaos Rolle als "Amazone" nicht besonders (was sich hier aber in Grenzen hält).
Dafür mag ich Florians Stil sehr.
Beides zusammen ergibt für diesen Fall der Woche ein sehr gutes "gut" - allein schon wegen der ganz neuen Idee eines Gegners.
Zuerst das Negative! Das COVER!!! Ein absoluter Abtörner! Aaaaabbbeeeerrr der Roman! Spitze! Von mir gibt es die Höchstnote, was bei einem einfachen Wochenroman wirklich außergewöhnlich ist. Es war das reinste Vergnügen die Rache des Vaters zu verfolgen. Schön auch, dass Tanner und Purdy wieder dabei waren. Und pünktlich zum Finale taucht Batwoman auf und zieht einen Schlussstrich. Habe ich schon erwähnt, dass das Titelbild grottenschlecht ist…
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
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