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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:20:

Band 464 : Gemälde des Grauens



Gemälde des Grauens

"Vernichten!" keuchte der Mann. "Ich muß dieses verdammte Bild vernichten. Es macht mich verrückt." Der Maler verstummte und lehnte sich gegen die Tür. Sein Gesicht war schweißnaß. Er wußte, was er tun mußte. Einfach nur in das Zimmer gehen und aus dem Kamin das Feuer holen. Aber zerstört man etwas so leicht? Schließlich was das Bild ein Kind von ihm. Das Motiv war seiner Phantasie entsprungen. Er hatte alles so wunderbar nachvollzogen, und sicherlich würde das Gemälde in der Zukunft einen gewissen Wert bekommen. Statt dessen wollte er es vernichten. Im Laufe der Nacht war ihm dieser Gedanke gekommen. Eine Eingebung, irgendwoher, aber durchaus verständlich, denn wenn das Bild noch länger in seinem Atelier stand, würde es noch die Gewalt über ihn bekommen. Und wer ließ sich schon gern von diesen widerlichen Gruseltypen kontrollieren?

Cover: Maren

Erscheinungsdatum: 25.5.1987

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 24.07.2011 um 00:31:

Jane Colins und Sarah Goldwyn besuchen eine Ausstellung,bei der Lady Goldwyn ein paar Bilder kaufen möchte.Bei dieser Ausstellung fällt den beiden ein Bild auf,daß sehr "lebendig" wirkt und auch noch wird.In diesem Bild befinden sich ein Vampir(mit Axt!!),eine Mumie,ein Werwolf und eine Art Frankenstein,die in der folgenden Nacht das Bild "verlassen" und sich auf die Suche nach Opfern machen.Einer davon der Maler des Gemäldes,dessen Geist in jemand anderem weiterlebt.....


Fazit:
Ich benote mal mit mittel.Es ist kein Roman der nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.Gut erzählt,aber nix besonderes.Mund abputzen.Fertig.



Nächster Roman.John Sinclair 465-Heute Engel morgen Hexe


Geschrieben von iceman76 am 17.02.2012 um 16:00:

Zusammenfassung spare ich mir, was gesagt werden musste hat Tokata schon gesagt!

Fazit: Auch ich vergebe ein solides "mittel"!
Ist eine Grundsolide Geschichte, nicht mehr, nicht weniger! Wie Tokata schon richtig sagte, sie wird nicht lange nachhaltig in Erinnerung bleiben! Zumal die Gegner im Endeffekt auch recht leicht zu erledigen waren...

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Maphi am 11.07.2013 um 22:35:

Von mir gibt es ein Mittel

Der Roman is nichts besonderes, lässt sich aber gut und flüssig lesen


Geschrieben von Lemi am 19.10.2014 um 08:28:

Es hätte gut werden können, denn den Ansatz fand ich gut, aber dann driftet die
Geschichte etwas zu sehr in die Langeweile über. Leider nur viel zu wenig Gruselstimmung.
Und am Ende ist alles dann doch ganz leicht....
Ich vergebe ein Mittel

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 07.09.2022 um 14:45:

Ich schließe mich allen Vorrednern an.
Fix zu lesen, ohne echten Höhepunkt. Der für mich interessanteste Aspekt kam gar nicht zur Geltung: Warum malte der Künstler Christopher Lee und Co.?


Geschrieben von Bernie2603 am 18.03.2024 um 16:35:

Kann man lesen, muss man aber nicht. Zu wenig Spannung und zu langatmige Passagen erschwerten mir das Lesen.
Bekommt von mir ein "mittel'. Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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