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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:20:

Band 477 : Tanzplatz der Verfluchten



Tanzplatz der Verfluchten

Plötzlich waren sie da! Bleiche Gebeine, schimmernde Knochen, ein Totenschädel dazwischen, und sie kamen mit der Geschwindigkeit eines Sturmwindes. Kennth Kudelke wußte nicht, was er noch machen sollte. Es gab nur dir Flucht, und so rannte er weg, verfolgt von den Gebeinen, die mit gnadenloser Härte auf ihn einschlugen. Es war schon Zufall, daß er seinen Wagen erreichte, starten konnte und wegfuhr. Doch die Geisterstimme ließ sich nicht vertreiben. "Ich hole dich noch" flüsterte sie, "warte es ab..."

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 24.8.1987

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 30.08.2011 um 12:38:

John unterstützt den G-Man Abe Douglas bei einem Fall in den USA.Ein Kollege von Abe Douglas stürzt sich in dessen Wohnung aus dem Fenster.Der Grund war das er zuvor einen Schädel gesehen hatte....
Als John in New York angekommen ist werden sie von Gebeinen angegriffen...
Nach weiteren Recherchen verschlägt es die beiden nach Vermont wo sie bei dem dortigen Sheriff und dessen Bürger auf eine Mauer des Schweigens treffen.Die Leute haben Furcht und trauen sich nicht mit der Wahrheit heraus.John erfährt dabei u.a von einem Shamanen namens Shalaka
Erst nach einem Angriff von den Gebeinen scheint sich das Blatt vielleicht doch noch zu wenden...


Fazit:
Ich vergebe ein "schlecht".Ich fand die Geschichte sehr unspannend und zu keiner Zeit irgendwie unterhaltend.Sehr zäh und zeitraubend.




Nächster Roman-John Sinclair 478-Der Horror-Kalender


Geschrieben von iceman76 am 03.04.2012 um 20:33:

Zitat:
Original von Tokata1973
John unterstützt den G-Man Abe Douglas bei einem Fall in den USA.
Ein Kollege von Abe Douglas stürzt sich in dessen Wohnung aus dem Fenster. Der Grund war das er zuvor einen Schädel gesehen hatte....
Als John in New York angekommen ist werden sie von Gebeinen angegriffen...
Nach weiteren Recherchen verschlägt es die beiden nach Vermont wo sie bei dem dortigen Sheriff und dessen Bürger auf eine Mauer des Schweigens treffen. Die Leute haben Furcht und trauen sich nicht mit der Wahrheit heraus. John erfährt dabei u.a von einem Shamanen namens Shalaka.
Erst nach einem Angriff von den Gebeinen scheint sich das Blatt vielleicht doch noch zu wenden...


Das soll als Zusammenfassung reichen! Daumen_hoch

Fazit: Also mir persönlich hat die Geschichte "gut" gefallen! Ließ sich sehr flüssig lesen und lanweilig fand ich sie auch nicht! Hat mich ein ganz kleines bisschen an JS Band 26 "Maringo, der Höllenreiter" erinnert! Wahrscheinlich weil es darin auch um einen Indianer ging! Gelungen fand ich auch Johns kurze Zeitreise in Shakalas Zeit!
Guter Roman für zwischendurch!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Maphi am 01.09.2013 um 20:33:

Von mir gibt es ein Mittel, ich hatte so meine Probleme mit dem Roman
lies sich nicht flüssig lesen und die Story war auch recht unspannend


Geschrieben von Lemi am 19.02.2015 um 23:12:

Also vom Titel und Bild hatte ich mich echt auf den Roman gefreut, fand ihn aber das wirklich sterbenslangweilig. Hier hat Jason mal wieder versucht seine Öko-Ader einzubauen, diesmal halt mit Indianern und das ganze gepaart mit ein paar eigensinnigen Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt. Rambo I lässt hier grüßen. Ok, also Handlung war nicht gruselig, den Schauplatz hat mich ebenfalls nicht angesprochen, aber ich hab als Zitat mitgenommen:
„Atomenergie ist sauber“ ! Trotz dieser Erkenntnis gibt’s nur ein schlecht von mir

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 22.05.2023 um 10:17:

Von mir ein "mittel". Den Anfang fand ich gut, als John und Abe dann in der Einöde landeten, wurde es aber öder.

Wie Jason Dark seine Ansichten in Romane verpackt (John: "Ich bin kein Grüner im politischen Sinn.") fand ich aber immer gut.

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