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Band 477 : Tanzplatz der Verfluchten
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John unterstützt den G-Man Abe Douglas bei einem Fall in den USA.Ein Kollege von Abe Douglas stürzt sich in dessen Wohnung aus dem Fenster.Der Grund war das er zuvor einen Schädel gesehen hatte....
Als John in New York angekommen ist werden sie von Gebeinen angegriffen...
Nach weiteren Recherchen verschlägt es die beiden nach Vermont wo sie bei dem dortigen Sheriff und dessen Bürger auf eine Mauer des Schweigens treffen.Die Leute haben Furcht und trauen sich nicht mit der Wahrheit heraus.John erfährt dabei u.a von einem Shamanen namens Shalaka
Erst nach einem Angriff von den Gebeinen scheint sich das Blatt vielleicht doch noch zu wenden...
Fazit:
Ich vergebe ein "schlecht".Ich fand die Geschichte sehr unspannend und zu keiner Zeit irgendwie unterhaltend.Sehr zäh und zeitraubend.
Nächster Roman-John Sinclair 478-Der Horror-Kalender
Zitat:
Original von Tokata1973
John unterstützt den G-Man Abe Douglas bei einem Fall in den USA.
Ein Kollege von Abe Douglas stürzt sich in dessen Wohnung aus dem Fenster. Der Grund war das er zuvor einen Schädel gesehen hatte....
Als John in New York angekommen ist werden sie von Gebeinen angegriffen...
Nach weiteren Recherchen verschlägt es die beiden nach Vermont wo sie bei dem dortigen Sheriff und dessen Bürger auf eine Mauer des Schweigens treffen. Die Leute haben Furcht und trauen sich nicht mit der Wahrheit heraus. John erfährt dabei u.a von einem Shamanen namens Shalaka.
Erst nach einem Angriff von den Gebeinen scheint sich das Blatt vielleicht doch noch zu wenden...
Das soll als Zusammenfassung reichen!
Fazit: Also mir persönlich hat die Geschichte "gut" gefallen! Ließ sich sehr flüssig lesen und lanweilig fand ich sie auch nicht! Hat mich ein ganz kleines bisschen an JS Band 26 "Maringo, der Höllenreiter" erinnert! Wahrscheinlich weil es darin auch um einen Indianer ging! Gelungen fand ich auch Johns kurze Zeitreise in Shakalas Zeit!
Guter Roman für zwischendurch!
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Von mir gibt es ein Mittel, ich hatte so meine Probleme mit dem Roman
lies sich nicht flüssig lesen und die Story war auch recht unspannend
Also vom Titel und Bild hatte ich mich echt auf den Roman gefreut, fand ihn aber das wirklich sterbenslangweilig. Hier hat Jason mal wieder versucht seine Öko-Ader einzubauen, diesmal halt mit Indianern und das ganze gepaart mit ein paar eigensinnigen Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt. Rambo I lässt hier grüßen. Ok, also Handlung war nicht gruselig, den Schauplatz hat mich ebenfalls nicht angesprochen, aber ich hab als Zitat mitgenommen:
„Atomenergie ist sauber“ ! Trotz dieser Erkenntnis gibt’s nur ein schlecht von mir
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Von mir ein "mittel". Den Anfang fand ich gut, als John und Abe dann in der Einöde landeten, wurde es aber öder.
Wie Jason Dark seine Ansichten in Romane verpackt (John: "Ich bin kein Grüner im politischen Sinn.") fand ich aber immer gut.
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