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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:20:

Band 478 : Der Horror-Kalender



Der Horror-Kalender

Die alten Griechen hatten sie Harpyie genannt, dieses geflügelte Wesen, das die Lüfte unsicher machte und den Seeleuten den nassen Tod schickte, wenn durch ihre Kräfte die Wellen des Meeres turmhoch schlugen, um Schiffe mit Mann und Maus zu verschlingen. Das war Legende. So jedenfalls dachte ich. Bis ich in London einer Harpyie gegenüberstand und merken mußte, wie chancenlos ich war. Gleichzeitig aber stand das Leben Tausender von Menschen auf dem Spiel, die von dem Grauen nichts ahnten...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 31.8.1987

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 30.08.2011 um 21:53:

John lässt sich von Bill zu einer Horrorausstellung verleiten wo der Maler Javankala eine Autogrammstunde gibt.Dort angekommen fällt John ein Scheinwerfer vor die Füße.Zufall?
Als John sich sein Autogramm abholen will,bemerkt der Maler das John etwas "Störendes" an sich hat...
Der Maler berichtet der Harpiye(eine Art Windgeist) von dem Vorfall.Sie ist seine Verbündete,denn er rettete sie aus ihrem Gefängnis.Die Harpiye lauert John in seiner Wohnung auf und bringt ihn in arge Bedrängnis.John wird in letzter Sekunde von Suko gerettet.Somit müssen Suko und Bill am nächsten Tag alleine die beiden stellen,da John zu außer Gefecht ist.....
Als die beiden der Ausstellung einen weiteren Besuch abstatten gerät die Situation ausser Kontrolle.
Doch das "Phantom der Oper" ist auch noch da..........




Fazit:
Ganz netter Roman.Ein Mittelding zwischen gut und mittel.Ich vergebe ein "mittel",da er nichts herausragendes ist,sich aber doch recht zügig lesen lässt ohne zu langweilen.Solide Kost eben....



Nächster Roman:John Sinclair 479-Die Nacht der bösen Angela


Geschrieben von iceman76 am 10.04.2012 um 11:29:

Zitat:
Original von Tokata1973
John lässt sich von Bill zu einer Horrorausstellung verleiten wo der Maler Javankala eine Autogrammstunde gibt. Dort angekommen fällt John ein Scheinwerfer vor die Füße. Zufall?
Als John sich sein Autogramm abholen will, bemerkt der Maler das John etwas "Störendes" an sich hat...
Der Maler berichtet der Harpiye (eine Art Windgeist) von dem Vorfall. Sie ist seine Verbündete, denn er rettete sie aus ihrem Gefängnis. Die Harpiye lauert John in seiner Wohnung auf und bringt ihn in arge Bedrängnis. John wird in letzter Sekunde von Suko gerettet. Somit müssen Suko und Bill am nächsten Tag alleine die beiden stellen,da John zu außer Gefecht ist.....
Als die beiden der Ausstellung einen weiteren Besuch abstatten, gerät die Situation ausser Kontrolle.
Doch das "Phantom der Oper" ist auch noch da...


Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen,wie so oft! großes Grinsen Deine gute Rezi spart mir immer viel arbeit!


Fazit: Ich schliesse mich der Meinung von Tokata an, vergebe allerdings an dieser stelle das "gut". Die stelle mit dem Phantom der Oper fand ich richtig gelungen! War ´ne coole Idee!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Maphi am 08.09.2013 um 21:55:

Von mir gibt es ein Mittel, dieser Roman hat mich nicht vom Hocker gerissen.


Geschrieben von Lemi am 26.02.2015 um 20:57:

Ich fand die Geschichte gut, zum einen gerät John gehörig in Schwierigkeiten und zum anderen, wie der Iceman schon sagt, die Idee mit John als Phantom der Oper zu einem Zeitpunkt, wo man denkt, er ist aus dem Rennen. Auch fand ich mal erfrischend wie sich
Am Anfang bei der Autogrammstunde angedeutet hat, dass jemand da ist, der die Aura des Bösen stört.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 22.05.2023 um 10:20:

Nach zwei schwächeren Heften eine Nummer, die von mir ein "sehr gut" bekommt. Einfach, weil sie sich sehr gut runterlesen lässt. Einfach strukturiert, ohne viel Hickhack. Aber auch mit schönen Einblicken in Johns aktuelles (Seelen-)Leben.

Hier wird ja der Auftritt des Phantoms gelobt; den fand ich - obwohl gut eingebaut - dann leider aber etwas drüber. Das hätten Bill und Suko alleine regeln sollen. Naja, da war die Serie noch nicht so weit, dass der Serienheld mal ausfallen durfte.

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