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Geschrieben von woodstock am 05.06.2017 um 20:31:

Infos, Fragen und Antworten, Sonstiges zu Die schwarzen Perlen

Hier kann man alles zur Serie los werden.


Die schwarzen Perlen
Pabel Verlag
1973 – 1975
2.Auflage 1975
Autorin: Anne Hatfield


In der 1. Auflage 80 Hefte a 36 Seiten
In der 2.Auflage werden zwei Geschichten zusammengelegt und so kommt man auf 40 Hefte

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Buchvagabund am 28.08.2018 um 09:21:

Auch wenn die Neuauflage der Serie "Die schwarzen Perlen" bereits wieder der Vergangenheit angehört, hier dazu ein interessantes Detail.

In der aktuell kostenlos downloadbaren Ausgabe Geister, Gaslicht, Gänsehaut: Mysteriöse Romanzen, romantische Gothics – Der Spannungsroman für Frauen (1971 – 2018 ) von Jochen Bärtle kann man nachlesen, dass niemand weiß (auch bei VPM nicht, also dem ursprünglichen Verlag), wer sich hinter dem Autorenpseudonym Anne Hatfield verbirgt. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass es sich um um eine fremdsprachige Buch- oder Taschenbuchausgabe handelte, die für die deutsche Heftromanveröffentlichung bearbeitet wurde.

Die Neuveröffentlichung von Bastei stammt aus dem Jahr 2014. Nach fast vierzig Jahren war das Copywrite aber mit Sicherheit zurück an den/die AutorIn gefallen. Kann es sein, dass Bastei hier eine Serie von 40 Bänden veröffentlichte, ohne wirklich die Rechte dafür zu besitzen, da niemand mehr den/die AutorIn verifizieren kann?
Das der/die AutorIn zu diesem Zeitpunkt über siebzig Jahre tot und damit das Urheberrecht erloschen war, ist kaum möglich, da die Romane bestimmt nicht aus den vierziger Jahren oder früher stammen dürften.

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