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Silber-Krimi Bd. 1023: Die Zerfetzten von Cheston Abbey von John Taylor
In den Anfangsszenen sehr unheimlich geschildert, fällt es bald ab in die üblichen Inspektor-auf-Ermittlung-Schiene. Insgesamt sehr wirr und unausgegoren geschrieben, und die dämonischen Halluzinationen lesen sich eher wie LSD-Träume. Schwierig, aus all diesem Durcheinander eine Handlung herauszufiltern.
Hätte gut in den Silber-Grusel-Krimi gepasst, den es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht in seiner späteren Form gab.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
John Taylor ist hier das Pseudonym von Thomas Rudolf Peter Mielke (auch Thomas R. P. Mielke).
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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