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Geschrieben von Olivaro am 06.05.2018 um 12:55:

Silber-Krimi Bd. 1023: Die Zerfetzten von Cheston Abbey von John Taylor

In den Anfangsszenen sehr unheimlich geschildert, fällt es bald ab in die üblichen Inspektor-auf-Ermittlung-Schiene. Insgesamt sehr wirr und unausgegoren geschrieben, und die dämonischen Halluzinationen lesen sich eher wie LSD-Träume. Schwierig, aus all diesem Durcheinander eine Handlung herauszufiltern.

Hätte gut in den Silber-Grusel-Krimi gepasst, den es aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht in seiner späteren Form gab.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 19.10.2019 um 15:34:

John Taylor ist hier das Pseudonym von Thomas Rudolf Peter Mielke (auch Thomas R. P. Mielke).

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