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Geschrieben von Estrangain am 30.10.2019 um 11:51:

Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Das Hü
Okay, es liegt nicht nur an Jason. Bei den "Blutsschwestern" heißt Bob plötzlich Bill und dann Bon. Muss doch nicht sein...


Eigentlich sollte er in Bonbil umbenannt werden, um auch auf dem Käsemarkt Käufer zu finden. Die Rechtsabteilung hat uns dann aber doch abgeraten.


Sollte es nicht zuerst "Bill" und "Bao" heißen?

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Geschrieben von Myxin der Magier am 30.10.2019 um 12:17:

Zitat:
Original von Estrangain
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Das Hü
Okay, es liegt nicht nur an Jason. Bei den "Blutsschwestern" heißt Bob plötzlich Bill und dann Bon. Muss doch nicht sein...


Eigentlich sollte er in Bonbil umbenannt werden, um auch auf dem Käsemarkt Käufer zu finden. Die Rechtsabteilung hat uns dann aber doch abgeraten.


Sollte es nicht zuerst "Bill" und "Bao" heißen?


Dies ist angedacht für das kommende Spin-Off "Señor Sinclair y los Dämonos".
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Geschrieben von Estrangain am 30.10.2019 um 12:29:

Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Estrangain
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Das Hü
Okay, es liegt nicht nur an Jason. Bei den "Blutsschwestern" heißt Bob plötzlich Bill und dann Bon. Muss doch nicht sein...


Eigentlich sollte er in Bonbil umbenannt werden, um auch auf dem Käsemarkt Käufer zu finden. Die Rechtsabteilung hat uns dann aber doch abgeraten.


Sollte es nicht zuerst "Bill" und "Bao" heißen?


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Geschrieben von Wicket am 30.10.2019 um 13:13:

Zitat:
Original von iceman76
Ich wurde von Britta Künkel (Bastei-Lektorin) gebeten diese Stellungnahme zum Roman "Stalker" zu posten:

"Derzeit erreichen uns vermehrt Leserbeschwerden zu dem Gespenster-Krimi Band 27 „Stalker“. Zu Recht wird darin vor allem ein inhaltlicher Fehler bemängelt – eine Tote spielt plötzlich wieder mit –, der nicht hätte passieren dürfen.
Bei dem Manuskript war eine derart starke Bearbeitung nötig, dass wir es aus Zeitgründen an einen externen Lektor geben mussten, der es auch sehr intensiv bearbeitet und viele inhaltliche Widersprüche korrigiert hat. Dass ihm dabei leider dieser Fehler entgangen ist, dafür können wir uns nur in aller Form entschuldigen. Wir versichern euch, dass alle BASTEI-Manuskripte von ausgebildeten Lektoren gründlich geprüft und bearbeitet werden, und wir tun unser Bestes, dass so etwas nicht wieder vorkommt."


Na, das ist doch schonmal was.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Wynn am 30.10.2019 um 13:44:

Ja, die Stellungnahme zeigt, dass man sich mittlerweile vielleicht selbst Gedanken macht. Beim Zamorra (soweit ich als relativer Neuleser das beurteilen kann), ist meistens alles in Ordnung. Eine ähnliche Katastrophe war 1182 "Der Finger der Furcht". Das war stellenweise überhaupt nicht mehr zu lesen, weil die Fehler nicht mehr zu zählen waren und die Inhaltlichen Sachen einfach hanebüchen falsch waren. Aber das wurde ja ebenfalls bereits geklärt. Soweit es sich wirklich nur um extreme Ausrutscher handelte, bin ich ebenfalls tolerant. Betrachtet man aber Bastei im Ganzen, ist es für mich eben so, wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe. Und das geht ja auch aus anderen Erfahrungsberichten hier hervor.
Es mag anders scheinen, aber ich bin kein kleinlicher Mensch. Aber wenn es mir mal reicht, dann klingt das eben etwas schärfer.

Und nehmen wir jetzt mal positiv an, es gibt ein Lektorat (zB. beim GK), dann heißt das ja im Grunde nichts anderes, als dass dieser Lektor bezahlt wird für seine Tätigkeit. Seine Haltung wird damit jedenfalls nicht erklärt.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 30.10.2019 um 20:46:

Na das ist doch mal eine Antwort. Wurde das auch auf Facebook und per privaten Nachrichten vermittelt oder steht unser kleines Forum so im Fokus?

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1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von woodstock am 30.10.2019 um 21:51:

Also erst einmal ist der Schriftsteller Schuld weil er miese Arbeit abgegeben hat.

Dann wurde das an einem Externen gegeben weil ...Warum? Gibt es nicht genug? Gibt es nur eine? Oder was?

Sorry! Aber das ist mir zu Flach. Da habe ich noch bessere Ausreden für meine Kunden wenn was schief gelaufen ist.

Ich will da keinem ans Bein pinkeln weil das "Fußvolk" etwas ausbaden muss was höchstwahrscheinlich gar nicht ihre Schuld ist. Aber mir hat mein Deutschlehrer schon vor 40 Jahren so ein Heft vorgehalten und auf einer Doppelseite alle Fehler rot angestrichen (und selbst MIR fallen heute noch genug Fehler auf und ich bin echt schlecht in Rechtschreibung) und es hat sich in der ganzen Zeit nichts geändert.

Einfach zugeben das hier so billig wie möglich produziert wird und gut ist. 2 Euro pro Heft ist doch völlig in Ordnung. Wo werde ich für das Geld zwei drei Stunden unterhalten?

Aber dieses rumgeredet und Schuld zuweisen geht mir echt auf den Keks. Und in diesem speziellen Fall hätte man einfach nur die Eier haben müssen zu sagen Wir haben Scheiße gebaut. Tut uns Leid. Aber man spielt erst einmal den Beleidigten und schiebt dann die Schuld auf andere.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 30.10.2019 um 23:48:

Zitat:
Original von woodstock
...2 Euro pro Heft ist doch völlig in Ordnung. Wo werde ich für das Geld zwei drei Stunden unterhalten?....


Ich lese bei solch betroffenen Romanen bewusst extrem langsam - und brauche so ca. 4 Stunden - dann hab ich das Geld nämlich wieder drin.

Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff großes Grinsen



Grundsätzlich hast Du Recht... es ist vom Prinzip eigentlich insgesamt lächerlich, dass in der heutigen Zeit noch über sowas diskutiert wird.

Fehler dürften gar nicht mehr passieren, wenn alles durch entsprechende Software gejagt wird - und "inhaltliche Widerspüche", naja, da müssen dann halt 1-2 Profiheft-Leser-Spezialisten, die sich mit der Materie auskennen, gegenlesen. Tja, und wenn der neue Schreiber dann halt immer gute Arbeit abliefert, sollte man ihm das auch alleine in die Hand geben können. So jedenfalls mein Wunsch-Gedanke...

Aber ich finde ÃœBERHAUPT eine Stellungnahme schon mal sehr positiv. Daumen_hoch


Geschrieben von Florianhh am 31.10.2019 um 01:11:

Da kann ich Woodstock nur beipflichten.

Der Verlag ist einzig und alleine für seine Produkte verantwortlich. Jetzt die Schuld auf andere abwälzen ist echt unprofessionell.

Ein "Wir bedauern, dass es in letzter Zeit zu Problemen gekommen ist, arbeiten aber daran, diese abzustellen" wäre ehrlich und ausreichend gewesen.


Geschrieben von Wolf55 am 31.10.2019 um 04:09:

Der Außenlektor war es also mal wieder, wie (fast) immer, wenn etwas richtig schief gelaufen ist. Wie praktisch, dass man hier (natürlich aus datenschutzrechtlichen Gründen) keinen Namen nennen darf, könnte man wohl auch nicht.

Ich behaupte nach wie vor, dass an dem GK 2.0 # 27 keinerlei Lektorat stattfand und kann das auch mit zahlreichen Fehlern belegen (es war ja beileibe nicht nur der Fauxpas mit Sheryll), etliche waren so offensichtlich, dass einem angeblich so umfangreichen Lektorat die leicht hätten auffallen müssen, wenn ich sie schon auf jeder Seite entdecke.

Der Verlag mag mich gerne vor Gericht zerren; ich werde dort mit einer umfangreichen Fehleranalyse auftauchen. Der Verlag kann ja mit dem "Außenlektor" dagegenhalten.

Wieso man beim Verlag über keine Ressourcen für das Lektorieren von Romanen verfügt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Dachte, dies wäre eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Verlegen jeglicher Schriften ...


Geschrieben von Horror-Harry am 01.11.2019 um 23:27:

Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Fehler dürften gar nicht mehr passieren, wenn alles durch entsprechende Software gejagt wird -

Möglicherweise ist die Software ja sogar Teil des Problems. Die automatische Wortkorrektur markiert nur falsch geschriebene Wörter. Wenn man z.B. "Bote" statt "Boote" oder "Wagen" statt "Wangen" schreibt, wird der Fehler nicht erkannt, da es sowohl das eine als auch das andere Wort gibt (auch wenn es im Satz so keinen Sinn macht). Der Lektor übersieht dies vielleicht deshalb.


Geschrieben von Wolf55 am 02.11.2019 um 08:12:

Hätte da eine verrückte Idee, aber die ist so schräg, dass nur noch sehr wenige Verlage das praktizieren: Ein Mensch aus Fleisch und Blut, der der deutschen Sprache mächtig ist und Literatur, idealer Weise in jedem gedruckten Format, liebt, liest sich das vorliegende Manuskript von vorne bis hinten aufmerksam durch.

Okay, wahrscheinlich doch zu abwegig!?!


Geschrieben von Wynn am 02.11.2019 um 10:32:

So machen das alle Kleinverleger (die alle ein Lektorat haben), die ich kenne. Und die sind keine Wirtschaftsmacht.


Geschrieben von Alban de Bayard am 03.11.2019 um 00:07:

Wenn ich das so lese, könnte ich (wieder) einen Rappel bekommen. Passiert aber nicht, keine Bange.

Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass Euer Verhalten den guten Hieronymus bestätigt:

"Qui s’excuse, s’accuse."

Rechtfertigungen machen einfach keinen Sinn. Wenn Nörgelmonster nörgeln wollen, dann tun sie das. Das wäre auch nicht anders, wenn Frau Künkel höchstpersönlich mit einem Strauß Blumen auf den Knien zu einem Forumstreffen gerutscht käme. Dann wären es eben die falschen Blumen, das falsche Kleid, oder das falsche Rutschtempo.

Wer motzen will, findet einen Grund dazu - immer. Aber nur damit das richtig verstanden wird: Das ist völlig in Ordnung. Ihr entsprecht wahrscheinlich statistisch genau dem Anteil der "Normnörgler", die eben eh meckern. Genauso gibt es Leute, die alles gut finden.

Und es gibt Leute wie mich, die das mal feststellen. Sachlich und (dieses Mal) ohne persönliche Beleidigungen.

In dem Sinne: Weiter motzen ;-)


Geschrieben von woodstock am 03.11.2019 um 08:02:

Zitat:
Original von Alban de Bayard
...Das wäre auch nicht anders, wenn Frau Künkel höchstpersönlich mit einem Strauß Blumen auf den Knien zu einem Forumstreffen gerutscht käme. Dann wären es eben die falschen Blumen, das falsche Kleid, oder das falsche Rutschtempo.
...


Das ist eine sowas von Falsche Aussage.
Erstens bräuchte sie keine Blumen mitbringen.
Zweitens würde sie auf Rosenblätter gebettet werden
Drittens wäre, ob Kleid oder Hosenanzug, es egal was sie anhätte, sie würde immer gut aussehen
Und viertens dürfte sie auf jeden Fall das Tempo bestimmen. Egal wofür

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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Florianhh am 03.11.2019 um 10:55:

Zitat:
Möglicherweise ist die Software ja sogar Teil des Problems.


Bei den Fehlern wie vertauschte/falsch gesetze Worte, fehlende/zuviel Buchstaben, Eigennamen in vielfältigen Schreibweisen vermute ich auch, dass es sich um einen Softwarefehler handelt, da immer dieselben Fehler unabhängig von der Heftreihe/vom Autor auftreten.
Wahrscheinlich entstehen diese beim Satz, nachdem der Autor breits korrekturgelsen und das Lektorat stattgefunden hat.


Geschrieben von Alban de Bayard am 03.11.2019 um 16:38:

@Woodstock: Jetzt habe ich Kopfkino...


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 03.11.2019 um 22:41:

Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Fehler dürften gar nicht mehr passieren, wenn alles durch entsprechende Software gejagt wird -

Möglicherweise ist die Software ja sogar Teil des Problems. Die automatische Wortkorrektur markiert nur falsch geschriebene Wörter. Wenn man z.B. "Bote" statt "Boote" oder "Wagen" statt "Wangen" schreibt, wird der Fehler nicht erkannt, da es sowohl das eine als auch das andere Wort gibt (auch wenn es im Satz so keinen Sinn macht). Der Lektor übersieht dies vielleicht deshalb.


Wenn es wenigstens solche "Fehler" wären....
Aber könnte durchaus sein, dass dies so teilweise ist.


Und... Ich weiß leider nicht was Alban... mit "Motzen" meint. Es wurde ja anscheinend an verschiedenen Stellen dem Verlag darauf hingewiesen, dass seit einiger Zeit relativ viele (überdurchschnittlich) Fehler in Romanheften auftauchen - Aber bis jetzt noch keine Besserung eingetreten ist. Und dazu wird hier diskutiert. Punkt fertig aus.
Ganz normales Forum-Gelaber halt - aber ich finde nicht auf "Motz-Ebene". Oder?
Vielleicht sehe ich das auch nur so, weil ich auf der Konsumentenseite stehe... Es würde mich freuen auch Deine Meinung zu dem Thema zu hören. Denn bis jetzt hast du nur dazu beigetragen, dass du festgestellt hast, dass hier gemeckert wird.


Geschrieben von Horror-Harry am 04.11.2019 um 00:31:

Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Fehler dürften gar nicht mehr passieren, wenn alles durch entsprechende Software gejagt wird -

Möglicherweise ist die Software ja sogar Teil des Problems. Die automatische Wortkorrektur markiert nur falsch geschriebene Wörter. Wenn man z.B. "Bote" statt "Boote" oder "Wagen" statt "Wangen" schreibt, wird der Fehler nicht erkannt, da es sowohl das eine als auch das andere Wort gibt (auch wenn es im Satz so keinen Sinn macht). Der Lektor übersieht dies vielleicht deshalb.

Wenn es wenigstens solche "Fehler" wären....

Wieso wären ? Das sind zwei Fehler-Beispiele, die tatsächlich vorkamen.
Siehe z.B. GK 14 (Totenmeer), Seite 28 unten:
"Im Hafenbecken vertäut lagen einige Zeesenboote und schaukelten sanft in den Wellen. Eine leichte Brise blähte ihre rotbraunen Segel. Diese Bote, so wusste ich, hatten eine lange Tradition."
Vermutlich meintest du: "Wenn es wenigstens NUR solche Fehler wären". Augenzwinkern
Aber es ging hier ja speziell um die Software, und die erkennt nur Rechtschreibfehler. Ob da eine tote Figur auf einmal wieder mitspielt, kann sie ja nicht erfassen. Das wäre dann schon Sache des Lektors.


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 04.11.2019 um 10:41:

Zitat:
Original von Horror-Harry
Vermutlich meintest du: "Wenn es wenigstens NUR solche Fehler wären". Augenzwinkern


Exakt!

Zitat:
Original von Horror-Harry
Aber es ging hier ja speziell um die Software, und die erkennt nur Rechtschreibfehler. Ob da eine tote Figur auf einmal wieder mitspielt, kann sie ja nicht erfassen. Das wäre dann schon Sache des Lektors.


Das stimmt natürlich. Ich meine mit Fehler grundsätzlich Rechtschreibfehler. Was Du angedeutet hast müsste tatsächlich zusätzlich lektoriert werden.
Und in diesem Zusammenhang könnte dann auch gleich der Inhalt auf Logik-Löcher geprüft werden smile

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