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Ullstein-Taschenbuch Bd. 3333: Botschaft des Schreckens von Blanche Mosler

Der alte Mann, der auf dem einsamen Weg lag, trug das Gewand eines Priesters. Seine Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern: "Hacienda Montera...Dona Isabella...Enkel...Canon Road...Vorberge..."Er mußte erst wieder Atem holen und fuhr mit schwächer werdender Stimme fort: "Gefahr...Mehr Morde...Fahren Sie - fahren Sie schnell...Mit niemand anderem sprechen...Fahren Sie...Sagen Sie..." Sally sollte nie erfahren, was er ihr hatte sagen wollen. Erst am Ziel ihrer Reise, auf der Hacienda Montera, wurde ihr klar, in welcher Gefahr sie schwebte. Aber da war es zur Umkehr fast schon zu spät.

Botschaft des Schreckens

Verfasst von Blanche Mosler

Originaltitel: Horror at the Hacienda, 1973

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ute Schmitt-Gallasch

Titelbild von

128 Seiten

Erschienen 1977

Ullstein-Taschenbuch Bd. 3353

Verlag Ullstein

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

Kein "Horror-Roman", wie der Umschlag verspricht, sondern die Erlebnisse einer jungen Frau, die unbegreiflich begriffstutzig ist und noch nicht einmal fragt, warum zum Beispiel die Polizei nicht zur Hacienda kommt, um ihre Aussage aufzunehmen oder warum sie die Bewohner selbst bei Tag nicht in Sicherheit bringen wollen. Gut nur, dass die Bösen noch doofer sind...

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene