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SINCLAIR-Underworld Folge 8: Tote Zone

SINCLAIR-Underworld
Folge 8: Tote Zone










Sprecher: John Sinclair - Torben Liebrecht
Sadako Shao - Stephanie Kellner
Erzähler - Wolfgang Hänsch
Bill Conolly - Robert Kotulla
James Powell - Peter Kaempfe
Fuller - Ingo Abel
Tiernan - Julian Greis
Bale - Mark Bremer
Randolph Scott-Nicolas König
Solo Morasso-Ronald Nitschke
Zuko-Gerrit Schmidt-Foß
u.a.

Länge: 81 Minuten

Erschienen am 21.05.2022

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

Handlung: Im Keller der Station F hat John Sinclair den Durchgang in die Welt der Schatten gefunden, die sogenannte Tote Zone. Die Schatten lauern bereits darauf die Barriere in unsere Welt endgültig zu durchbrechen. John führt in der lebensfeindlichen Welt einen Kampf , den er nicht gewinnen kann. Gleichzeitig wurde auch Sadako Shao mit ihrer Einheit von Schatten eingekesselt. Auch sie führen, zusammen mit dem geretteten Bill Conolly, einen verzweifelten Kampf ums Überleben.

Meinung: Dass war sie nun also, die letzte Folge dieser alternativen John Sinclair Serie. Im Gegensatz zu der Werbung, konnte mich diese Serie nie wirklich restlos überzeugen. Aufgrund der wenigen Wortmeldungen zu dieser Serie im Forum, gehe ich davon aus, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe und diese Reihe wirklich nicht erfolgreich war. Daher hoffe ich, dass es keine weitere Fortsetzung mehr geben wird, auch wenn am Schluss, auch dieses Mal, einiges offen blieb. John zerstörte das Tor in unsere Welt, in dem er eine besondere Waffe wurde, verbunden mit dem silbernen Dolch. Ob er überlebte war nicht bekannt. Seine Freunde gingen von seinem Tod aus. Nur Zuko war am Ende aus dem Koma erwacht und besuchte Shao an ihrem Krankenbett. Fazit: die erste Staffel fand größtenteils ohne John statt, in der zweiten war Zuko fast nie zugegen. Es gab nach dem offiziellen Ende noch einen Epilog, in dem die Hintermänner, die hinter Randolph Scott standen, offenbart wurden. Auch wenn dieses kaum noch interessierte. Diese Folge krankte ebenfalls daran, dass sie mit 81 Minuten viel zu lang war. Fast über die ganze Folge hinweg, ging es hier nur um Kampf und Gemetzel und wenig Mystik. Das Ganze war sehr ermüdend. Daher habe ich diese letzte Folge auch nur mit einem schwachen Mittel bewertet.

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