Das allein wäre natürlich noch zu wenig, also zeigt sich auch ein Überlebender des Schwarzen Doms interessiert und hat seinen Weg gefunden, sein nachlassendes Verjüngungs-Tool durch Schaffung eines Kindes mit der Königin seine Zukunft zu sichern.
Sarket ist wieder da, dieser war schon vor dem Täufer sehr unangenehm und es wird jetzt nicht besser werden, zumal Suko dann gar nicht mehr teilnehmen braucht, der Arme wird zunehmend öfter mental ausgeschaltet, beeinflusst oder behindert.
Um Abläufe und Aberglaube an der Ausgrabungsstätte einigermaßen zu würdigen dauert es im Mittelteil etwas an, ich fand das aber alles harmonisch und ausreichend miteinander verbunden, auch sehr gelungen, wie lange Sarket nur der Meister im Hintergrund war.
Nun hat er also seine Königin und kann sich in Ruhe zurückziehen, um das Ziel eines Kindes und der Verschmelzung damit in Ruhe durchzusetzen. Wie hier im Forum erwähnt ist die Zeitdauer, bis es dort wohl weiter geht, nicht mal hinderlich, damit das umgesetzt werden kann.
Ich fand das alles Gut und habe 4 Sterne dazu vergeben.
LG Lessy
