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Geschrieben von iceman76 am 28.10.2008 um 21:34:

Band 28 Tod in der Gespenster-Villa Teil 2



Tod in der Gespenster-Villa

Klappentext:

Sie fand keinen Schlaf. Sioban Coutrey drehte sich von einer Seite auf die andere. Unablässig mußte sie an den Mann denken, mit dem sie in Traighli verabredet war, und der sie aus unerfindlichen Gründen versetzt hatte. Das passte nicht zu Klaus Thorwald. Die Tatsache, daß sein Fahrzeug sechs Stunden in der Nähe des Marktplatzes geparkt hatte, sprach dafür, daß etwas Unvorhergesehenes passiert war. Sioban benachrichtigte schließlich die Polizei. Zwei Freunde Thorwalds, die sie bei dieser bei dieser Gelegenheit kennenlernte - einen gewissen Larry Brent und Iwan Kunaritschew - zeigten sich ebenfalls sehr betroffen. Sie hatten Thorwald, der an der Küste ein altes Haus einrichtete, überraschend besuchen wollen. Die Unruhe in Sioban Coutrey nahm zu. Am liebsten hätte sie das Polizeirevier in Traighli angerufen und sich erkundigt, ob man schon etwas über den Vermißten in Erfahrung gebracht hatte. Aber so konnte sie sich nicht verhalten. Sie machte sich lächerlich, wenn sie mitten in der Nacht dort anrief...

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von dark side am 20.08.2017 um 23:18:

Der Fall um die Dämonensonne und den Crowden's scheint immer bizarrere Züge anzunehmen. Scheinbar werden die PSA-Agenten wahlos von Land zu Land bzw. von Ort zu Ort gehetzt. Erst Irland, dann Wales und nun Schottland. Doch David Gallun hat nicht umsonst die Creme de la Creme in seiner Abteilung um sich gescharrt. In diesem speziellen Fall ist es Iwan Kunaritschew, der eine Verbindung zwischen den drei Orten erkennt. Er zeichnet eine Linie die das Crowden-Haus und auch das Haus von Fred McPherson (Shovernon - Westküste Irlands) mit der Stadt Traighli und dem Ort Builth Wells (Grafschaft Wales) miteinander verbindet. Der Abstand zwischen dem Crowden-Haus und dem Anwesen des geheimnisvollen Mister Hanton beträgt ca. 350 Km Luftlinie. Als Iwan dann wenig später auch noch Ben Wyvis und damit den Sitz des Lord of Shannon in seiner Skizze einträgt, ist der verdutzte Gesichtsausdruck von Larry nicht mehr zu toppen. Das Bild zeigt ein wunderschönes gleichschenkliges Dreieck oder besser gesagt eine Pyramide. An einem Zufall glauben die beiden Freunde nun nicht mehr, denn die Pyramide ist seit altersher ein magisches Zeichen. Apropos Magie, mit der sollten X-RAY-3 und X-RAY-7 schon schneller Bekanntschaft machen ....als ihnen lieb ist.

Fazit:
Tja was soll ich sagen ?. Dieser zweite Teil konnte leider das Niveau vom ersten Teil nicht annährend halten. Mir kam das alles einwenig wild/übertrieben/unrealistisch vor. Zu Beginn der Serie hatte ich mir ja immer einen magischen Ursprung bzw. einen magischen Einbau gewünscht. Shocker hatte da aber jedesmal eine andere Variante/Lösung bevorzugt. Nun kam endlich Magie ins Spiel, doch leider war ich mit deren Umsetzung nicht so zufrieden gewesen.

Bewertung:
Vergebe hier 2 von 5 Sterne bzw. 2 von 5 Smith & Wessons Laser.

Cover:
Zeigt eine Szene (S.53) , kurz bevor die Gespenster-Villa des Lord of Shannon von der Lokomotive überollt wird. Erneut hatte R.S.Lonati diese Auftragsarbeit 1:1 umgesetzt. Ich selber fand das Größenverhältnis zwischen Geister-Villa und Lokomotive einwenig unglücklich/seltsam. Vielleicht ließ sich das aber auch nicht anders umsetzen. Denn hätte er die Villa größer gezeichnet, hätte man von der Lok nicht viel gesehen. Mir persönlich gefiel besonders was neben der Strecke gezeichnet wurde (ohne Haus/Personen/Sonne und Lok) .


Geschrieben von woodstock am 02.09.2017 um 06:08:

Für meinen Geschmack wurde in diesem Roman erst einmal viel zu viel Geplappert. Dafür war der Cliffhanger nicht schlecht.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von iceman76 am 05.12.2021 um 13:14:

Zitat:
Original von dark side
Der Fall um die Dämonensonne und den Crowden's scheint immer bizarrere Züge anzunehmen. Scheinbar werden die PSA-Agenten wahlos von Land zu Land bzw. von Ort zu Ort gehetzt. Erst Irland, dann Wales und nun Schottland. Doch David Gallun hat nicht umsonst die Creme de la Creme in seiner Abteilung um sich gescharrt. In diesem speziellen Fall ist es Iwan Kunaritschew, der eine Verbindung zwischen den drei Orten erkennt. Er zeichnet eine Linie die das Crowden-Haus und auch das Haus von Fred McPherson (Shovernon - Westküste Irlands) mit der Stadt Traighli und dem Ort Builth Wells (Grafschaft Wales) miteinander verbindet. Der Abstand zwischen dem Crowden-Haus und dem Anwesen des geheimnisvollen Mister Hanton beträgt ca. 350 Km Luftlinie. Als Iwan dann wenig später auch noch Ben Wyvis und damit den Sitz des Lord of Shannon in seiner Skizze einträgt, ist der verdutzte Gesichtsausdruck von Larry nicht mehr zu toppen. Das Bild zeigt ein wunderschönes gleichschenkliges Dreieck oder besser gesagt eine Pyramide. An einem Zufall glauben die beiden Freunde nun nicht mehr, denn die Pyramide ist seit altersher ein magisches Zeichen. Apropos Magie, mit der sollten X-RAY-3 und X-RAY-7 schon schneller Bekanntschaft machen ....als ihnen lieb ist.


DEm schließe ich mich gern an! großes Grinsen

Fazit: Ich vergebe für diesen Teil ein solides "gut". Ist im Gegensatz zum ersten Teil etwas abgeflacht, ließ sich aber doch gut lesen. Am besten hat mir die Szene mit dem Haus auf den Schienen gefallen! Bin sehr gespannt auf den dritten Teil!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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