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Band 1584 : Seelenlos
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Klingt interessant.
Ein Jane Collins (vielleicht sogar Solo-) - Roman, dazu mal in Basel und mglw. ein Basilisk als Gegner.
Mal sehen, ich bin gespannt.
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Das dachte ich auch schon. Ein Jane Collins-Solo wäre mal interessant.
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Selbst ich bin auf diesen Roman neugierig
Gerade Jane in Verbindung mit einem Basilisken klingt echt klasse.
Ich bin gespannt ob der Roman auch das hält was er verspricht.
Also diese kleine Vorschau macht wirklcih Appetit auf mehr. Klingt alles Recht interessant. Bin mal gespannt um was es geht.
Vorschau: SEELENLOS
Es war ein ziemlich harter Job, den die Detektivin Jane Collins angenommen hatte. In der Schweiz, in Basel, sollte sie einen Mann treffen, der über die Geldwäsche einer internationalen Bande aussagen wollte. Jane Collins sollte den Kontakt herstellen.
Dazu kam es nicht mehr. Zwar starb der Informant nicht, aber Jane stand plötzlich einem Menschen gegenüber, der keine Seele mehr besaß...
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Klingt für mich immer interessanter.
Es scheint ein kompletter Jane Collins-Soloroman zu werden. Gab es sowas eigentlich schon mal? Ich meine einen Roman ohne John Sinclair, in dem nur ein einziger wiederkehrender Charakter auftaucht (also hier Jane) ?
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Ja, gab es bereits:
1121 Wenn Totenmasken leben...
Reiner Jane Collins-Soloroman ohne John, Suko, Bill oder wen auch immer.
Oh, wieder was gelernt. Danke Silker.
Demnächst gibts dann wohl das Spin-Off 'Jane Collins - Detektivin für übernatürliche Fälle'.
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Enthält SPOILER...
Okay, es war kein Jane Collins-Soloroman - und der Basilisk war auch nicht der eigentliche Gegner, aber der Roman war trotzdem richtig gut.
Basel als Schauplatz wurde gut eingesetzt und auch die Story gefiel mir; dazu gibt es wie in Band 1583 wieder eine Menge Gegner und Tote (erstere 4, letztere 5). Der Hauptgegner - ein Uroboros (zweimal allerdings fälschlicherweise mit -rus am Ende geschrieben) - war mal etwas ganz anderes, und ehrlich gesagt hatte ich von diesem Wesen bisher noch nie etwas gehört- Wkipedia sei dank weiß ich jetzt mehr.
Langweilige Stellen gibt es eigentlich keine, dafür einige Überraschungen, wie den durch das Kreuz verursachten Tod von Julia Marin und den Auftritt des seelenlosen Amokläufers.
Insgesamt gesehen ein Roman, den es sich wirklich zu lesen lohnt. Und Basel wäre sicher mal eine Reise wert, schon allein wegen dem Basilisken.
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Also ich fand diesen Roman auch recht ansprechend. Wirlich gut gefallen hat mir der Schauplatz Basel. Auch die Geschichte war spannend und interessant. Gerade der Amoklauf kam überraschend. Aber leider gab es auch wieder die eine oder andere Unzulänglichkeit. In manchen Situationen wirkten die Dialoge wieder etwas aufgesetzt. Zudem hat mir nicht eingeleuchtet warum John nicht schon bei seinem ersten Besuch des Baselisken sein Kreuz eingesetzt hat. Er hat ja da schon eine Warnung bekommen und wusste somit das mit dem Baselisken etwas nicht stimmt. Auch das Verhalten von Jane in Bezug auf Julia Marin fand ich etwas komisch. Jane ist da kein heuriger Hase trotzdem nimmt Sie Julia mit auf Ihr Zimmer obwohl die weiss das etwas mit ihr nicht stimmt. Aber das sind in diesem Fall nur Kleinigkeiten die den Lesefluss nicht wirklich stören. Ich jedenfalls habe den Roman in einem durchgelesen und wurde dabei gut unterhalten.
Mir hat der Roman nicht so Recht gefallen, da es einige Wirrungen und widersprüche gab.
Es heißt, dass die seelenlosen Menschen logischer Weise keine Gefühle mehr haben. Aber der Amokläufer auf der Brücke konnte von John und Jane trotzdem verunsichert werden.
Es ist ein ewiges hin und her, ob Jane sich nun mit dem Serben treffen will, oder nicht.
John ist sich sicher, dass der Serbe davon ausgeht, dass Jane noch nicht weiß, dass er "verwandelt" wurde, als er sie anruft. Das ist unglaublich unlogisch. Immerhin hat er ihr eine Killerin auf den Hals gehetzt.
Der Serbe war kein richtiger Gegner für Jane und auch die Statue des Basilisken wurde schnell durch die Formel "erlöst". Zwar war der Kampf des Uroboros gegen das Licht des Kreuzes spannend, doch keiner von uns wird wohl daran gezweifelt haben, dass das Kreuz den Kampf gewinnt.
Auch ich fand es unlogisch, dass John die Statue nicht gleich beim ersten mal "erlöst" hat. Es kann aber sein, dass er am helligten Tage nicht einfach Chaos durch die Vernichtung der Statue verursachen wollte.
Aber der Roman hat auch seine durchschnittlcihen Stellen und hat daher nicht komplett versagt.
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Mir hat dieser Roman recht gut gefallen. Man konnte ihn sehr flüssig lesen. Es gab keine groben Patzer, von JD seite aus und die Geschichte hat nicht gelangweilt. Die Idee war super und auch die umsetzung war toll.
von mir gibt es eine 2-
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Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?
Hat mir gut gefallen, keinen seelenloser Roman
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
ich würde hier mal ein knappes Gut für 3 Sterne vergeben. Viele Dinge haben mir ganz gut gefallen, der Auftrag von Jane in Basel war nachvollziehbar, der zufällig gewählte Treffpunkt, der einen zu dicht an die Statue führte, was wohl nur im Trubel des Tages einigermaßen gefahrlos ist, nicht aber, wenn vereinzelt Menschen darauf zukommen, das Hineinziehen von John, das hat soweit alles gepasst.
Die Kontaktaufnahmen ihres Auftrages, der dann ein seelenloser Beeinflusster wurde, die eigentlich wahllos ausgesuchte Hotelkundin auf dem Gang von Jane, die sie dann umbringen sollte, der eigentliche Drachenschlangendämon aus der Statue, der dann zwar interessant beschrieben wurde, aber irgendwie auch gar nicht wirklich zum Einsatz kam, das waren so Dinge, die für mich nicht so rund waren.
Insgesamt ließ er sich ganz gut durchlesen, im Endeffekt aber ein schneller Band der Woche.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
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Im Prinzip prägt den Roman ein entscheidender Fehler, den Sinclair macht: Wenn nicht beim ersten, dann MUSS er beim zweiten Mal - Amoklauf hin oder her, Zeugen hin oder her - auf die Brücke gehen und das Kreuz gegen den Basilisken einsetzen. Ob potenzielle Zerstörung hin oder her - was ist wichtiger, Menschenleben oder eine blöde Statue? Ich kann mich an Geschichten erinnern, da war Sinclair wesentlich weniger zimperlich. Wenn er das durchzieht, wäre noch immer nicht geklärt gewesen, ob die Beeinflussten weiterhin beeinflusst bleiben oder nicht. Möglicherweise nein, möglicherweise ja. Aber dann wäre die Geschichte eben auch nach knapp 41 Seiten fertig gewesen, ergo Seitenschinderei par exellence.
Der Rest der Geschichte kommt ohne ganz große Hauer aus, zumal der Schauplatz Basel eigentlich Spaß macht. Die Geschichte haut einen jetzt nicht wirklich um, ist aber ganz ordentlich zu lesen. Ein ganz knappes "gut" (mit starker Tendenz zu "mittel").
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