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Geschrieben von iceman76 am 18.11.2008 um 22:58:

Band 90 Der Monster-Mann


Der Monster-Mann

Klappentext:

Als sie nach Hause kamen, war es zwei Uhr morgens. Frank und Eileen Weston befanden sich in aufgeräumter Stimmung. Das junge Paar, seit sechs Monaten verheiratet, hatte sich bei Freunden aufgehalten. Frank Weston war mittelgroß und kräftig, der Sohn eines Farmers hatte Hände wie Baggerschaufeln. Er lehnte sich gegen die Hauswand, während seine Frau die Tür aufschloß. Frank atmete tief durch.
"Hast du's bald?" fragte er mit schwerer Zunge.
"Ich kann das Schlüsselloch nicht finden," erwiderte Eileen. Sie war einen Kopf kleiner als ihr Mann, trug das dunkle Haar halblang und wirkte burschikos.
"Das ist doch nicht möglich! Heute abend, als wir das Haus verließen, war es noch da ..."
Frank Weston hob die Augenbrauen und drehte sich halb um. Das helle Licht vor dem Eingang des kleinen Hauses leuchtete Tür und Platz davor gut aus. Eileen Weston wankte. Sie hatte zuviel getrunken, und es fiel ihr schwer, den Schlüssel ins Loch zu stecken...

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Waldfee am 08.02.2016 um 21:45:

Zu behaupten, dieser Roman sei schlecht, würde ihm eigentlich schon zu viel Bedeutung beimessen…

Dennoch darf man diesen Text von Dan Shocker getrost als misslungen betrachten. Er liest sich über weite Strecken so, als habe der Autor überhaupt keine Idee gehabt, was er eigentlich erzählen wollte. Nebenher scheint er vor der Arbeit an diesem Roman wohl ein paar zu viel trashige Endzeit-Movies geschaut.

Ein Wächter aus Rha-Ta-N’mys schwarzer Garde kommt auf die Erde und das tut er natürlich in schwarzer Ledermontur und mit einem um Raketenwerfer und ähnlichen Firlefanz aufgemotzten Motorrad. Damit es etwas verfremdet wirkt, dichtet ihm Shocker einen riesigen Kobra-Schädel auf die Schultern. Zwischendurch gibt’s dann noch einiges Gedöns mit einer Rockerbande (und damit dann auch noch einen zweiten Motorrad-Heini). Nebenher tauchen merkwürdige Truhen auf, die als eine Art Dimensions-Transmitter fungieren. Und vor den Seiten des Heftes: der Leser, der ratlos darüber grübelt, was dieser Unsinn eigentlich soll. Da das ganze wirklich so langweilig ist, wie es sich hier liest, lässt der Autor dann diese wandelnde Monster-Mann-Armada noch massig Kleinholz auf seinem Weg veranstalten, sprich: es geht reichlich zu Bruch. Allerdings schafft der dämonische Dödel es nicht, mit seinem Waffenarsenal den Helikopter mit Brent an Bord in die Peripherie zu blasen, lediglich gestreift wird das Fluggerät und somit zur Landung gezwungen. Was für ein Stümper!

Die Lektüre kann man sich getrost sparen. Ich vergebe einen lauwarmen Laserstrahl.

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"Rosebud" C.F.Kane


Geschrieben von woodstock am 11.11.2017 um 07:11:

Coole Geschichte die man gerne noch etwas detaillierter hätte machen können. Und ansonsten würde ich sagen das ich das Motorrad auch gerne hätte.
Oder anders gesagt, ich sehe es anders als Waldfee.

++++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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