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SPOILER

Ein langweiliger und Vorhersehbarer Roman. Ist JD nicht in der lage einen Roman ohne JS interessant zu Schreiben? Ich hatte am Anfang wirklich Hoffnung, das es ein Spitzen Roman, evtl auch ein 2 Teiler wird. Aber da habe ich mich derbe getäuscht.
Als Suko in der Grube gefangen war, war es noch sehr Spannend. Daraus hätte JD einfach mehr machen müssen. Nicht einfach so eine banale und dämliche Lösung runter Kritzeln.
Und das die Ninja Krone und die goldene Pistole zu einem (kurz) Einsatz kamen macht diesen Roman nicht besser. Ausserdem wird vermutet, dass die Kannibalen vom Planeten der Magier kommen. Zehn Seiten weiter steht es fest, das es so ist! Ausserdem wird nicht weiter drauf eingegangen wer diese "Superghouls" denn sind.
Für Nostalgiker ist Interessant, das der Name Xorron kurz erwähnt wird. Aber all dies lässt den Leser nur vermuten, dass JD seiner Fangemeinde mal zeigen wollte, dass er seine alten Romane, bzw. Figuren und Waffen noch kennt. Besser macht es diesen langweiligen Roman, in dem nur Geschwafelt wird keinesfalls.
Da hat die Vorschau mehr versprochen..... Und das Cover hat mich mehr erschreckt als der Rest
Für diese Gutenacht Geschichte eine 5-

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Bruder Matthias kommt nicht wieder, Wetten Dass...?

Also ich kann mich der Meinung von Knochenmann nicht anschliessen. Mir hat dieser Roman nämlich gefallen und ich fand ihn keineswegs langweilig. Ich möchte mich eher der Meinung von Dämonengeist anschliessen. Der Roman war zwar nicht super oder sehr gut aber insgesamt fand ich ihn schon stimmig. Mich hat nur gestört, dass nicht näher auf die Supergouls vom Planet der Magier eingegangen wurde. Hier fehlte mir etwas das Motiv der drei Leichenräuber. Das John in diesem Roman mal nicht mit gespielt hat passte auch gut und ich mag sowie genrell Romane in denen Suko mal einen Alleingang macht. Fazit ich fand diesen Ghoulroman auf jedenfall besser als den letzten mit Jane Collins (Die Leichengasse) und würde ihn mit einer 3+ bewerten.

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich über Weihnachten keinen Sinclair-Roman mehr gelesen habe, aber ich hatte an diesem nur wenige Kritikpunkte.

Der größte Kritikpunkt ist, dass die goldene Pistole jetzt wohl schon leer sein müsste. Soweit ich weiß, ist nur noch sehr wenig von der Säure darin und das Ding wird trotzdem regelmäßig eingesetzt (zuletzt gegen diesen riesigen Knochenmann). Und dann schießt Suko auch noch zwei Säureklumpen ab. Er hätte nur einen gebraucht, denke ich. Nachdem die Ghouls nämlich tot gewesen waren, hätte sich der Schleim gegen den dritten Ghoul gewandt. Und dann hätte Suko erst einen Pfeil abschießen müssen. Was ich mich in dem Zusammenhang frage: Wo kommen die Pfeile her und wie viele sind noch in der Pistole?

Sonst gab es relativ wenige inhaltliche Fehler und Wiederholungen in den zu vielen Dialogen. Die Krone der Ninja hätte man zwar meiner Meinung nach weglassen können (Suko hätte sich auch im Gebüsch verstecken und von dort aus schießen können) aber sie war eine nette Dreingabe.

Alles in Allem würde ich den Roman im guten durchschnitt einordnen.


Tja, und zum Cover wurde schon alles gesagt

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Naja, wer sagt denn, das die Schleimblase dann automatisch den dritten Ghoul angegriffen hätte? Sie hätte genauso gut auch auf Suko oder Shao zukommen können.

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Erstens stand der dritte Ghoul sicher näher an der Blase, weswegen er das nächste Opfer geworden wäre. Und zweitens: Wo gehobelt wird, fallen Spähne

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Es war einfach komisch und passte so überhaupt nicht zu Sukos sonstigen reaktionen, dass er vorher nicht einmal mit der Peitsche angegriffen hat. Und wieso hat Shao nicht ihre Armbrust mitgenommen, als sie ein zweites Mal auf den Friedhof gegangen ist????

Zitat:

Original von Das Gleichgewicht Erstens stand der dritte Ghoul sicher näher an der Blase, weswegen er das nächste Opfer geworden wäre. Und zweitens: Wo gehobelt wird, fallen Spähne

Hm, was wird wohl der dritte Ghoul machen, während seine zwei Kollegen zerfallen und Suko darauf wartet, dass die Blase Nummer 3 angreift? Sicher nicht Däumchen drehen.
Und Suko wird auch sicher nicht seine Freundin in Lebensgefahr bringen, nur um etwas Schleim zu sparen.

Nebenbei erwähnt halte ich eher die einstige Erwähnung, die goldene Pistole wäre fast leergeschossen, für einen Logikfehler. Denn früher hieß es immer, die Pistole könne nicht leer gehen.

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Hatte es auch überhaupt nicht verstanden ,daß Suko es nicht mal mit seiner Dämonenpeitsche probiert hatte,wo es ja nur gegen "Ghouls"ging.Ob Superghouls lassen wir mal außen vor(habe davon leider nichts mitbekommen).Außerdem hatte ich auch mal gelesen,daß sich in der Pistole nur noch Munition für 1-2 Schuß befänden.Die ja hiermit verbraucht wären.

Bei mir gibt es natürlich auch ein bisschen den Suso Bonus, ein Soloroman mit seiner Shao.

Ein relativ schlichter Ghoulband ohne besondere Highlights und hier und da ist man wirklich nicht sicher, ob das die üblichen Reaktionen sind, auch bei Bill, als er Suso die Goldene Pistole überlassen soll.

Ansonsten für mich ein runder, angenehmer Band, dem ich ein Gut für 3 Sterne verpassen würde.

LG Lessy

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