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Band 162 Die Pestgärten des Dr. Tschang Fu
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Dieses Titelbild wurde ursprünglich für den Damona-King-Roman Nr. 90 "Im Labyrinth des Rattenkönigs" gemalt und zwar von Celâl Kandemiroglu.
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Der Anfang ist grandios gelungen und bietet eine sehr unheimliche Atmosphäre. Ein typisch bizarrer Einfall von Jürgen Grasmück sind die Pestgärten, die in der Erstausgabe im Silber-Grusel-Krimi kongenial von Rudolf Sieber-Lonati im Titelbild eingefangen wurden. Für die vorliegende Ausgabe hat man dieses Motiv leider nicht zeitig genug beim Künstler angefordert, weshalb man auf ein beliebiges Archivbild zurückgegriffen hat. Leider gerät der Roman zum Schluss hin etwas zu gigantisch und somit außer Kontrolle (Luftschiff). Und die Geschichte um Erika Schweikert und ihre Tochter auf der Suche nach ihrem Mann/Vater ist eine überflüssige Schilderung, die ins Nichts führt und in keiner Weise von irgendwelcher Bedeutung ist, während die tatsächliche Gesinnung des Gesuchten schon sehr hölzern und unglaubwürdig begründet wird.
Auch wenn der neue Gegner Tschang Fu zu keiner Zeit an Dr. Satanas heranreicht (oder nicht mehr heranreichen durfte), ist er hier und in seinen weiteren Auftritten ein doch interessanter Gegner. Vor allem können die meisten Asien-Fälle der PSA mit Su-Hang punkten, die mir die liebste der weiblichen PSA-Agentinnen ist.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Auch wenn der neue Gegner Tschang Fu zu keiner Zeit an Dr. Satanas heranreicht (oder nicht mehr heranreichen durfte), ist er hier und in seinen weiteren Auftritten ein doch interessanter Gegner.
Eine gute Analyse, Olivaro!
Ich habe mich auch schon oft gefragt, weshalb kein einziger der Hauptgegner oder Hauptgegnerin der PSA mehr so abgrundtief böse sein durfte (oder konnte) wie eben Dr. Satanas.
Lag es etwa gar an Jürgen Grasmück/Dan Shocker selbst?
Wollte er vielleicht gar nicht, dass sein Dr. Satanas das Alleinstellungsmerkmal in seiner Serie verliert?
Oder war ihm als Autor gar selbst die ungemein grauenvolle Vorgangsweise seines Antagonisten bereits zu viel geworden, sodass er ihn in SGK Nr. 100 frohen Mutes über die Klinge springen ließ? Froh darüber, dass er sich keine noch zu steigernden Grausamkeiten für den satanischen Doktor auszudenken brauchte? Wenn auch nur vorerst ...?
Ich persönlich würde dazu neigen, dass dies Jürgen Grasmücks Überlegungen gewesen sein könnten.
Oder hatte/n er und/oder der Verlag nur ganz profan Angst bekommen vor dem deutschen Jugendschutz ...
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Wieso haben die Superschurken eigentlich immer einen Dr. Titel? Müssen Österreicher sein die haben ja auch alle einen Titel.
Was die Familie aus Deutschland jetzt so mit dem Roman zu tun hatte hat sich mir nicht so richtig erschlossen denn ihre Rolle war mehr als unnötig.
Der Rest war ganz nett. Außerirdische die ihre Hände mit im Spiel haben ist mal was anderes.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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