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Das Grab in der Hölle 73 003

Das Grab in der Hölle

Umschlagtext:

Der Tip kam von Myxin, dem Magier. "Wenn du Destero, den Dämonenhenker, finden willst, mußt du das Grab in der Hölle suchen."
"Mehr nicht?" fragte ich sarkastisch.
"Nein."
Ich machte mich auf den Weg. Es wurde eine Odysee des Schreckens, denn vor dem Grab lagen die Kammern der 1000 Qualen. Und jede einzelne mußte ich durchqueren.
Mit jeder Kammer steigerte sich der Schrecken. Ich erlebte einen Alptraum nach dem anderen - doch ich schaffte es.
Schließlich stand ich vor dem Grab. Und es erwartete mich die schlimmste Überraschung meines Lebens...

Erscheinungsdatum: 15.06.1981

Cover: Vicente Ballestar


Sonderedition



Erscheinungsdatum: 14.07.2015

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Als ich diesen Roman gelesen habe,dachte ich wirklich ich würde Indiana Jones und die 3 Kammern des Todes lesen.
Denn genau 3 Kammern ,die mit allerlei Foltermethoden aus gerüstet sind,warten auf John Sinclair,wenn er Destero, im Grab in der Hölle,die Rübe abschlagen möchte.
Alleine die erste Kammer,hat es in sich.
Ob es Eisenspitzen sind die aus Deckcenlöcher schießen,oder Wände die sich möderisch erhitzen,Asmodina versucht wirklich alles um John vom Leben in den Tod zu befördern

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer

Von diesem Indiana Jones-Roman hab ich aber noch nichts gehört.

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS

Asmodina und Destero wollen John Sinclair zum Grab in der Hölle locken und ihn dabei die drei Kammern der tausend Qualen durchlaufen lassen. Dazu bedienen sie sich dem Polizisten und Boxer Nick Spiro und seiner Mutter, die beide das dritte Auge haben. Da sich Spiro nach seinem Kampf John anvertrauen will sind John, Bill und Suko auch bei seinem Kampf dabei. Doch Spiro verliert, weil er den Tod seiner Mutter durch Destero miterleben muß. In der Wohnung angekommen bestätigt sich die Vision. Während John von Myxin zu den Flaming Stones gebracht wird, sollen Suko und Bill auf Nick Spiro aufpassen, doch sie müssen machtlos erleben wie Destero Spiro entführt.
John wird in der Zeit von Kara und Myxin zu den Kammern der Schrecken geschickt um das Grab und damit Destero zu finden. Während John die ersten beiden Kammern meistert, so gerät er in der letzten in arge Bedrängnis. Kara, die ihren Geist gelöst hat, leistet John Schützenhilfe, so dass er auch der letzen Kammer entkommen kann. Kurz darauf trifft er auf das Grab und Destero, der John überwältigen kann, letztendlich hilft John Sukos Stab aus der Klemme und er wird im letzten Moment von Kara und Myxin zurückgeholt. Nick Spiro bezahlte dieses Abenteuer übrigens mit seinem Leben.

Fazit:
Solide Geschichte um Asmodina und Destero, von der ich mir allerdings mehr versprochen hätte. Die Kammern erweisen sich als Ansammlung niederiger Dämonen und Asmodina, zwar aktiver als sonst, hält sich doch sehr zurück. Serienrelevant ist hier auch die Einführung der Flaming Stones.
Ich vergebe mal ein "gut" für die Geschichte

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

"Das Grab in der Hölle" erzählt von einem weiteren Versuch Asmodinas, ihren Erzfeind John Sinclair zu beseitigen. Diesmal lässt sie sich was richtig Gutes einfallen und bekommt Unterstützung von Destero. John wird eine Falle gestellt, so dass er irgendwann gar nicht mehr anders kann, als sich Asmodina und Destero zu stellen. Kara und Myxin sind auch mit von der Partie, können dem Geisterjäger aber nur indirekt helfen, so ist John scheinbar völlig auf sich allein gestellt und tritt ein in die Kammern der 1000 Qualen...

Fazit
Es ist so herrlich, Romane aus den alten Zeiten zu lesen. Destero schwingt sein Schwert und macht unbescholtene Bürger einen Kopf kürzer, um danach freudestrahlend den abgetrennten Kopf zu präsentieren. Das war damals noch echte Grusellektüre, die man heute nur noch ganz selten findet.
Für mein Gefühl wurde die Atmosphäre in den Kammern der 1000 Qualen sehr gut vermittelt. Die Passagen in denen John dort um sein Leben kämpfte haben mich schon sehr in ihren Bann gezogen. Ähnlich begeistert war ich von der schwarzmagischen Prominenz, die sich die Ehre gab. Neben Asmodina und Destero hatten auch noch der Spuk und die Horror-Reiter ihren Auftritt. Zwar griffen die beiden letztgenannten nicht ins Geschehen ein, trotzdem war ich schwer beeindruckt.
Leider war dann das Ende des Romans nicht ganz nach meinem Geschmack. Ich fand Johns "Befreiung" durch Kara und Myxin dann doch etwas einfallslos, ich hätte mir da etwas spektakuläreres gewünscht, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Aus meiner Sicht ein sehr guter Roman.

Cover
Ein wunderbares Cover von Großmeister. Die Szene zeigt John als Puppe auf einem Sarg liegend. Genau so wird es auch im Roman beschrieben.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire

Auch eine tolle Story mit Asmodina und Destero. Die Idee mit den Kammern der 1000 Qualen ist ganz gut. Allerdings spricht Asmodina am Anfang, das man bisher erst 3 Menschen hineinschickte und später, das es 90 % nicht in die zweite Kammer geschaft haben. Ein Mathematisch nicht zu lösendes Problem.

Zwischendurch wurden die Kammern der 100 Qualen auch als Die Kammer des Schreckens bezeichnet. Ob J.K. Rowling hier geklaut hat?

Für mich ein Top-Roman

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 13, JS TB 10, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 9

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Hat mir sehr gut gefallen.
Es ist ja zur Handlung schon alles gesagt worden.
Ich finde auch den Boxkampf von JD klasse beschrieben!

Ja, die schöne, alte Zeit, ich kann mich da Lemi im Empfinden eigentlich anschließen und möchte es nicht auf andere Weise wiederholen.
Von mir gibt s auch ein Gut.

LG Lessy

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!

Nächstes Taschenbuch, nächster Knaller! Wie John sich durch die drei Kammern kämpfte und dann dieses Finale mit Destero, Asmodina, dem Spuk und den Horror-Reitern war schon genial geschrieben. Die Lebensgeschichte des Boxers und der Kampf selbst waren sehr ausführlich beschrieben, wurden aber trotzdem nicht langweilig. Dazu Kara, Myxin und zum ersten Mal die Flammenden Steine. Allerdings befinden sich diese laut Myxins Aussage von S.50 in Irland. Liegen sie nicht in Mittelengland? Destero ist jedenfalls ziemlich sauer. Mal schnell Band 154 nachschieben.
Für Cover und Roman ein "Top"! Hoffentlich bleiben die Taschenbücher noch lange Zeit so genial. Man hört und liest ja öfter, dass sie später richtig schlecht geworden sein sollen.

Erst jetzt als Sonder Edition im Aktions-Sammelband Nr. 1 gelesen.

Ein Top Roman mit leichten Schwächen, daher Bewertung "sehr Gut" . Zum ersten Mal die "Flaming Stones". Sehr gut hat mir der Story-Aufbau mit dem Boxkampf gefallen.

Letztens schrieb ein Foren-Mitglied, das es einfach die "beste Sinclair-Zeit" war. Yes, irgendwie schwebt die "Grandezza" dieser Zeit auch über diesen Roman.

Frage am Rande . Ich lese als nächstes nochmal die quasi Fortsetzung "Desteros Rache". Beide Romane erschienen damals Zeitgleich am 15.06.1981. Woher wusste man damals, welchen Roman man zu erst lesen sollte? Wird ja nicht gekennzeichnet.

Gibt es für eine erhofft langlebige Heftroman-Serie wirklich nur die eine Geschichte um einen der gerne schläft und einen der auszog um ihn zu wecken?!

Wahrscheinlich ärgert sich Myxin so grün weil er genau weiss, das er nur der zweitplazierte hinter einem anderen war... ist ja vielleicht aber auch nur ein Heftromanzufall...

Bei dem Gedanken mit irgendwas entspannt/leichtem die horrende vierzehntägige Wartezeit auf Diablo 4 zu verkürzen, wühlte ich mir aus der Classic und Taschenbuch Ära Destero raus...

Nichtahnend das ich jetzt statt dessen Rache erst mal den Atlantis Dreiteiler anfing, um zu verstehen warum dies überhaupt so ein Renner bei dem einen fulminanten Autor darstellt... oder waren es die heißen Steine mit der schönen langbeinigen die mich neugierig machte... sicherlich aber nicht um mit einem UFO abzuheben... aber das wäre wiedermal eine völlig andere Story...

Zum Band selbst wurde ja hier schon ausreichend fast Spoilerfrei kommuniziert... was bei mir hängen blieb war dann eher der sorgenvolle Umgang von Suko mit dem Stab für John, weil ja seine Waffen in den Kammern nicht so viel bringen sollten... allerdings waren es dann genau diese, der Dolch und die Pistole die der Bringer waren... so eine magische Fernsteuerung des Dolches toppte dann aber beiweiten die Waffe, die genau soviel Munition verschoß wie es Gegner gab; absolut genial...

Den Stab brauchte man dann eigentlich nur, um im Finale wegzulaufen... aber für die Wertung konnte ich so einiges inzwischen gelesenes als Vergleich heranzuziehen, damit komme ich in geberlaune nicht um ein richtig fettes GUT drumrum...

Wobei ich aber, wenn ich ehrlich bin inzwischen schon recht neugierig auf Dorian Hunter 134, John Sinclair 2363 und Zamorra 1287 bin...

aber gut, das wäre jetzt ein Spoiler für all die noch unwissenden da Draussen... Grins!

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

Ein weiterer TOP-Roman vom Großmeister.

Damals ahnte John noch nicht, dass er schon sehr bald