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Geschrieben von iceman76 am 11.05.2009 um 18:25:

H.G. Francis - Nr. 9 - Im Bann der Monsterspinne



Im Bann der Monsterspinne

Inlaytext:

Rätsel um das wissenschaftliche Institut von Dr. Wyman. Hat er wirklich vergessen, daß er die junge Wissenschaftlerin zu sich ins Institut eingeladen hat?
Wer stöhnt und schreit in diesem Haus?
Was verbirgt sich unter dem Forschungslabor?
Angie Stevenson kann ihre Neugier nicht zähmen.
Sie öffnet die Luke im Fußboden des Labors - Entsetzen packt sie...
...die Monsterspinne wird frei...

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Anubis am 22.06.2011 um 21:54:

Fast so schlecht wie "Dem Monster auf der blutigen Spur".

Eine sprechende Spinne ???? Wer hat sich sowas nur ausgedacht ?

Gruselig gleich null, war als Kind schon ein Hörspiel das man anschließend nie mehr angerührt hat.


Geschrieben von Sheila Conolly am 29.03.2017 um 13:22:

Dann muss ich mich hier mal outen, denn trotz "sprechender" Spinne fand ich dieses Hörspiel immer ziemlich gut.
Liegt wohl daran, dass ich schon den Film "Tarantula" immer klasse fand großes Grinsen

Außerdem war die "hallende" Stimme der Spinne für mich als Kind doch irgendwie gruselig, wenn ich das Hörspiel abends beim Einschlafen gehört habe.
Lange Zeit dachte ich auch, das Vieh würde das kleine Kind am Schluß wegen dieser komischen Geräusche doch noch fressen ... bis ich dann irgendwann raus hatte, dass diese "komischen" Geräusche wohl die Überwindung des übergroßen Krabbeltieres darstellen sollten, nämlich als sie sich doch dazu durchringt, das Kind loszulassen.

Die typischen Dialoge oder Selbstgespräche der Protagonisten, die manchmal auch die einfachsten Situationen noch erklären, fand und finde ich noch immer herrlich.
So auch, als Angie Stevenson nachts durch das Haus des Professors schleicht und das Labor mit den vergrößerten Tieren findet. Sie spricht viel mit sich selbst, gerade was die visuellen Gegebenheiten beschreibt, um dem Hörer zu vermitteln, wie es dort aussieht und somit eine Gruselatmosphäre suggeriert.
Die Tier-Geräusche tun natürlich ihr Übriges dazu Augenzwinkern smile

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"


Geschrieben von Spätaufsteher am 21.02.2018 um 11:12:

Mir hat die Story gut gefallen. Die sprechenden Tiere (Spinne/Affe) lassen sich mit der gesteigerten Intelligenz durch Dr. Wymans Experimente begründen. Dann testet er noch an seinem Bruder, der danach größenwahnsinnig wird...
Die Studentin gefiel mir auch. Wie sie mit ihrem Tonbandgerät das Labor erkundet und so alles festhält ist super.
Gruselig ist es allerdings nur in der Szene, wo im Labor die Spinne spricht, der Affe brüllt und der Kurzschluss mit anschließendem Feuer verursacht wird.
Sprecher wieder top, Musik gibt es hier leider nicht so viel zwischen den Szenen.


Geschrieben von Katzenhai am 09.05.2020 um 22:28:

Das Hörspiel hat mir damals schon gefallen und gefällt mir immer noch.


Geschrieben von Wicket am 10.05.2020 um 08:49:

Diese Folge hat bei mir einen Bonus - sie war meine erste aus dieser Reihe. Bzw. besaß mein älterer Bruder sie und ich habe sie "heimlich" gehört. Das war damals schon recht gruselig...

Heute hingegen finde ich sie etwas lahm und weniger unheimlich.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)


Geschrieben von Roland am 10.05.2020 um 10:41:

War auch meine erste Folge, die ich hatte. Und ich fand sie scheiße.
Meine Freunde hatten so tolle Folgen mit Vampiren, Frankenstein, Teufel, Mumie und Gespenster.
Und ich nur so eine doofe Spinne. Ich fand Tier-Horror Geschichen noch nie toll. Wobei ich Werwölfe nicht dazu zähle. Die sind Top!

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