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Band 17 Das Dämonenauge 2.Teil

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Ein toller 2. Teil! - Also wie bereits beim 1. Teil geschrieben - Jane Collins wird gerettet und John macht sich auf die Suche nach dem Dämonenauge, mit dem der Schwarze Tod alles beobachten kann.
Der nette Verbündete aus Atlantis stirbt leider in diesem Teil, verrät aber das er noch eine Tochter hat, die eine Vampirin ist (ein zarter Hinweis auf den 3. Teil).
Dann wird noch Myxin von John wiedererweckt und entwickelt sich erstmal zu einem Verbündeten, da er wegen seiner Erweckung in Johns Schuld steht und der Schwarze Tod sein Todfeind ist. Er hilft John dabei das Dämonenauge zu zerstören (au weia ... zu viel verraten!)!
Ein spannender Roman, der einiges zum Thema Atlantis und Myxin verrät - empfehlenswert!!!

Viele Grüße, Heiko

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Ärgerlich: Mein geplantes Lesetempo lässt nach ... aber der Weg ist das Ziel!

Auch die Fortsetzung hat mir sehr gut gefallen. Spannend bis zum Schluß, einzig die Auseinandersetzung mit Hereos auf dem Boot war mir etwas zu langatmig.
Was mich wundert und was leider nicht mal ansatzweise erklärt wurde, ist, warum braucht Myxin unbedingt John Sinclair, um das Dämonenauge zu vernichten? Warum macht er das nicht einfach selbst? Ich meine, er bringt Sinclair hin und übergibt ihm den Spiegel, mit dem er das Auge vernichten kann, das einzige, was Sinclair noch tun muss, ist hinlaufen und dem Ding den Spiegel vorhalten - Myxin steht daneben und schaut zu. Das war mir nicht wirklich plausibel zu machen und zumindest John hätte sich die Frage, ob Myxin ihn hier einfach zu was auch immer misbraucht, auch mal stellen müssen.

Trotzdem gibt es ein "sehr gut".

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Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair

Sehr spannender Roman, die Zerstörung des Dämonenauges hätte ruhig etwas schwieriger für John ausfallen können.

Da hat der schwarze Tod aber wenig Abwehrmaßnahmen ergriffen.

Sehr guter Roman der ja auch für die Serie nicht gerade unwichtig ist, Stichwort Myxin, Atlantis etc.

Witzig fand ich das Suko mal eben droht einen auf Bud Spencer zu machen.

Jane entkommt mit knapper Not dem Tod, das hat sie dem Griechen Kiriakis zu verdanken. Er rettet ihr in fast letzter Sekunde das Leben.
Mit Kiriakis hilfe gelingt es John, Suko und Jane das Grab von Myxin dem Magier ausfindig zu machen. Während John und Suko danach tauchen machen Jane und Kiriakis Bekanntschaft mit ein paar Verbrechern die auf See ihren dunklen Geschäften nachgehen.
Und auch der Schwarze Tod bleibt nicht untätig. Ihm ist es natürlich nicht entgangen das John und Suko Myxin befreien wollen!

Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "sehr gut" für diesen Roman. Schade das Kiriakis den Fall nicht überlebt, fand den Charakter echt symphatisch. Auch die Überleitung zu Teil 3 hat mir gut gefallen!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

Gelungene Fortsetzung ... Die Befreiung von Myxin ist sehr spannend beschrieben und ein neuer und sehr interessanter Charakter wird in die Serie eingeführt. Etwas unpassend bzw. zu lang fand ich den Handlungsstrang mit den Schmugglern. Traurig fand ich den Tod von Kiriakis. Der Grieche kam doch sehr sympathisch rüber. Hier hätte ich mich gefreut, wenn Kiriakis ein Verbindungsmann von John in Griechenland geworden wäre. Die Zerstörung des Dämonenauges im Reich des Schwarzen Tods ist mir dann doch etwas zu leicht und zu schnell gegangen. Etwas weniger Schmuggler und mehr Dämonenauge wäre gut gewesen Insgesamt aber ein spannender und wichtiger Roman der Serie.

Besonderheit: Myxin, der Magier wird von John und Suko erweckt.

Wertung:
4,5 von 5 Sternen
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Cover:
Das Gesicht auf dem Cover scheint mir auf den ersten Blick Asmodis zu sein, was etwas in die Irre führt, da Asmodis nicht in der Story vorkommt. Trotzdem passt das Bild zur Story und ist gut gezeichnet.
Wertung:
4 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)

Eine 1A Fortsetzung, die ein SEHR GUT bekommt.

Schon damals scheint Dark gewusst zu haben, dass Myxin die Seiten wechselt, denn böse kommt der Magier zu keinem Zeitpunkt rüber.

Gelungene, weil deutlich temporeichere Fortsetzung des zuweilen lahm daherkommenden ersten Teils. Mit Myxin kommt einer der (zur damaligen Zeit) Big Player neu dazu, schön, wie die Geschichte um seine Erweckung gestrickt wurde .
Das Dämonenauge selbst war dafür, dass es die "wichtigste Waffe" des Schwarzen Tods sein sollte, erstaunlich billig gemacht. Ging mir auch etwas zu schnell mit der Zerstörung. Aber das sind Marginalien, auch Kiriakis` Ende ergab aus meiner Sicht Sinn. Ein "sehr gut" an dieser Stelle.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

Viel spannender als Teil 1 und deshalb auch ein "sehr gut". Hier geht es wirklich Schlag auf Schlag.
Besonders gefiel mit der erste Auftritt von Myxin. Hier noch auf der dämonischen Seite, sehr mächtig beschrieben und auch wie er redet ist kein Vergleich zu neuen Romanen. Das Finale mit der Vernichtung des Dämonenauges ist etwas kurz. Über den Steg hingehen, Spiegel vorhalten, vorbei. Wirkt sehr einfach wenn man diese Szene mit den anderen Kämpfen dieses Roman vergleicht. Jetzt gehts weiter zu Teil 3 mit Kiriakis anderem Kind...

Auf der Leserseite beschreibt Dark wie ein Titelbild zustande kommt. Zudem möchte er sich darum bemühen, dass der spanische Künstler alle Titelbilder zeichnet

Heute erst in den „CLASSICS“ zum 1. Mal gelesen.

Was muss man vor 42 Jahren als Fan gedacht haben, wenn man damals schon in den Genuss kam?
Bester JS Roman aller Zeiten?

Nach dem etwas ruhigen aber sehr guten 1.Teil, zieht Jason Dark hier die Spannungsschraube noch mal stark an. Fantastisch die Unterwasser Sequenz mit der Suche nach Myxins goldenen Sarg. Als Kontrast dazu die Sonne der Ägäis und die Szenen auf dem Schiff. Toll und sehr Atmosphärisch beschrieben.

Brauchte etwas ermüdet nach Verzehr der aktuellen „großen „Werwolf Trilogie etwa 10 Seiten um wieder rein zu kommen.

Komm schlussendlich aber nicht um ein „TOP“ herum!

Sehr gute Fortsetzung, in der mit Myxin eine für die künftige Serie wichtige Figur eingeführt wird. Das Dämonenauge wurde meiner Meinung nach etwas zu kurz behandelt. Dafür erhielten die Schmuggler um Hereos zu viel Raum. Oder wird Hereos irgendwann noch wichtig?

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Ich lese JS von Beginn an nach (aktuell bei JS 19) und nur "zwischendurch" immer mal einen neueren Roman.

Nahtlose Fortsetzung vom sehr guten ersten Teil, jedoch mit einigen Schwächen. Jane bekommt hier zum ersten Mal einen Vorgeschmack auf das, was ihr noch alles widerfahren wird - aber das wusste man als Leser damals noch nicht. Klar, Myxin kommt ins Spiel. Einer der zu Beginn der Serie großartigen Geistesblitze war es, ihn gleich so anzulegen, dass ein Seitenwechsel durchaus möglich scheint.
Warum der Roman dennoch etwas abfällt, ist natürlich der Einschub mit Hereos. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Jane hier den Tod Kiriakis durch ihr stümperhaftes Vorgehen mit zu verantworten hat. Von einer guten Detektivin ist hier keine Spur zu merken.
Überhaupt drückt die ganze Boot-Szene den an sich guten Roman dann zumindest auf ein gerade noch akzeptables "gut", auch wenn das Dämonenauge selbst ja auch nicht wirklich im Fokus steht.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

Das stimmt. Man hätte das nicht unter einen Dreiteiler laufen lassen müssen, weil die Serie ja ohnehin voranschreitet und nicht wieder bei Null beginnt.

Gelungene Fortsetzung die ich mit GUT bewerten möchte.

Schön wäre es gewesen wenn der schwarze Tod etwas mehr zum Schutz des Dämonenauges unternommen hätte. Es war nicht besonders schwierig für John das Auge zu vernichten.

Die Schmuggler Geschichte finde ich nicht so berauschend, zieht sich viel zu lange im Roman, da hätte mehr schwarzer Tod /Myxin wesentlich besser gepasst.

Pluspunkt ist der Schauplatz, mal ein wenig weg von England, auch wenn das sonnige Griechenland nicht viel Gruselatmosphäre verbreitet.