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Geschrieben von SweetJane am 06.10.2013 um 16:09:

Um noch ne Idee in den Raum zu werfen:

Ich fände es auch nicht schlecht wenn Jane und Glenda plötzlich im Körper der anderen aufwachen, hätte sicher das eine oder andere Komikpotenzial.

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John: "Gelsenkirchen"
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."


Geschrieben von SweetJane am 06.10.2013 um 17:15:

Zitat:
Original von HorrorHarry
Was wären eure Ideen für das 2000er-Jubiläum?


Oh Mann, jetzt hab ich mich durch mein vorigen Post richtig dazu inspirieren lassen Band 2000 zu schreiben. großes Grinsen Also nach 2000 Bänden zuzüglich der TBs und allem anderen wäre es mal an der Zeit sich selbst nicht so ernst zu nehmen:



John wird durch Einatmen eines mysteriösen Nebels in ein magisches Koma versetzt und landet in einem Parallel-London.

Dort führt er ein sehr unspektakuläres Leben. Gerade widmet er sich seinem Lieblingsgroschenroman "Geisterjäger Sir James" Band 987.256.547 in der Super-Special-Sonderreihe der Auflage 23c.
Völlig faziniert verschlingt er Seite für Seite von dem Scotland Yard Beamten, der seitdem er seine Augen lasern ließ das Böse bekämpft und bei jeder Gelegenheit einen starken Schnaps reinkippt. "Ich hab ein Saumagen - ich vertrage alles" ist ein oft verwendetes Zitat.

John hat nach jahrelangem Training endlich sein Lebenstraum erfüllt: Er kann ein Handy bedienen.
Das hilft ihm bei seinem einzigen anderen Hobby enorm weiter: Essen.
Alles was er vor sich auf einem Teller hat wird fotografiert und bei Twitter und Facebook verewigt. Oft gibt er seinem Freund Bill Kolumna und dessen Frau Karla Kolumna Tipps für deren Restaurantführer. Aber eigentlich hängt John nur ein seinen 3 Stammläden rum.

Seine beiden Freunde Shuko & Sau betreiben das Chinarestaurant "Zum schwarz-gelben Drachen", dem einzigen Borussia Dortmund Treff in London.
In direkter Konkurrenz stehen sie mit der "Pizzeria la Johnny", in der einmal im Jahr "Der Pate" auf einer Leinwand läuft.
Jeden Morgen aber zieht es John erstmal in seinen Stamm-Coffee-Shop "Starglenda Bucks". Der Kaffee dort schmeckt zwar überhaupt nicht und erinnert an Spülwasser, was daran liegt das die Inhaberin nicht mal eine Kaffeemaschine bedienen kann, aber John hat einen anderen Grund für seine Besuche. Eher zwei Gründe. Die beiden Kellnerinnen Sheila & Jane, die mittlerweile dort ihre Realityserie "2 Blonde Girls" abdrehen.

Und jeden Tag aufs Neue stellt John fest wie günstig die Verkehrslage doch ist.


ENDE

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John: "Gelsenkirchen"
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."


Geschrieben von dark side am 06.10.2013 um 17:30:

@SweetJane
Nicht von schlechten Eltern Daumen_hoch großes Grinsen . Mein berühmtes Bauchgefühl sagt mir aber etwas anderes Nägel Buch .


Geschrieben von Horror-Harry am 19.01.2019 um 00:38:

Suko kann ja bekanntermaßen mit dem Stab des goldenen Buddha die Zeit für 5 Sekunden anhalten, wenn er das Wort "Topar" ruft.
Was, wenn es noch weitere Worte/Formeln gäbe, mit denen Suko andere Möglichkeiten des Stabes aktivieren könnte?
So könnte er z.B. dazu in der Lage sein, sich rückwärts durch die Zeit zu bewegen. Oder er könnte die "Zeitmagie" auf eine Person fokussieren, so dass diese nicht verblutet. Eine weitere Möglichkeit: Er kann mittels des Stabes einen Blick in die Zukunft werfen.

Was meint ihr dazu?


Geschrieben von lessydragon am 19.01.2019 um 01:35:

Als Suko Fan springe ich da natürlich gerne auf, schon allein, weil man daraus einen vielleicht tolen Dreiteiler kreieren könnte, den man zumindest an Buddha anlehnen könnte und der dem Träger des Stabes weitere Möglichkeiten aufzeigt. Kleinigkeiten reichen ja schön, aber das wäre ne interessante Idee...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 19.01.2019 um 10:27:

Zitat:
Original von Horror-Harry
Suko kann ja bekanntermaßen mit dem Stab des goldenen Buddha die Zeit für 5 Sekunden anhalten, wenn er das Wort "Topar" ruft.


Eigentlich kann er nur Lebewesen erstarren lassen und nicht die gesamte Zeit.
Ich weiß, das bringen die Autoren und Dark selbst gern mal durcheinander.


Mir fällt als eindeutiger Beweis gerade ein, dass die Magie nur Ziele betrifft, die den Befehl auch hören können. Würde er die Zeit an sich stoppen müssten auch Taube betroffen sein.



Deine Idee finde ich einerseits gut. Andererseits experimentieren mir manche Co-Autoren schon zu stark in der Serie herum. Bitte keine Neuerungen mehr, erstmal alles ein wenig sacken lassen.

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Geschrieben von Lobo am 19.01.2019 um 12:33:

@Das Gleichgewicht:

Hier muss ich mal deutlich widersprechen. Augenzwinkern

Der Stab beeinflusst Lebewesen und Umwelt gleichermaßen. Ich weiß, das ist manchmal schwer zu beissen, aber es ist tatsächlich belegbar.

Taschenbuch Nr. 2 "Der goldene Buddha" - Szene: Suko erhält den Stab und wird über dessen Funktionsweise informiert. Der Abt sagt folgendes (Zitat):

„Ich möchte dir erklären, welch eine Bedeutung dieser Stab hat«, drang die Stimme des Klostervorstehers durch Sukos Gedanken, und der Chinese schaute auf. »Er ist keine Angriffswaffe, so etwas hat der große Buddha verabscheut, aber du kannst mit diesem Stab die Zeit anhalten. Das heißt, befindest du dich in einem Kampf und sagst ein bestimmtes Wort, so erstarrt dein Gegner für eine Zeitspanne von fünf Sekunden zur völligen Regungslosigkeit. Aber nicht nur er, auch die Umwelt wird so reagieren.“

Ich möchte den letzten Satz hervorheben. "... auch die Umwelt wird so reagieren."

Weiter im Text. Ein Beispiel, dass der Stab tatsächlich die Zeit stoppt und somit alle Vorgänge, die daran gebunden sind.

Heftroman 187 "Mannequins mit Mörderaugen" - Szene: Suko ist in Lebensgefahr. Lady X lenkt einen Lkw direkt auf ihn zu. Er zückt den Stab und ruft das Wort:

»Topar!«
Um den Chinesen herum erstarrte alles. Suko sah dicht vor sich den gewaltigen Reifen, der über seinen Körper gefahren wäre, rollte sich zweimal um die Achse, kam auf die Füße und hetzte um die Kühlerschnauze herum, um die Fahrertür aufzureißen.
Seine Hand hatte den Griff soeben berührt, da war die Zeitspanne um.
Suko stand noch nicht richtig, der Wagen fuhr weiter, er selbst rutschte ab, berührte den Boden und hatte Glück, daß er nicht von den Beinen gerissen wurde.

Ich glaube nicht, dass Suko in der Lage gewesen wäre mit dem Leben davon zu kommen, wenn der Lkw trotz der Stabmagie weitergefahren wäre.

Jetzt noch ein letztes Beispiel für die Wirkungsweise des Stabes. Vielleicht das Krasseste.
Heftroman 217 "Die Hexeninsel" (legendärer Roman, gell? Augenzwinkern ) - Szene: John jagt aus luftiger Höhe in die Tiefe, nachdem ihn Jane Collins und die Hexen einfach fallengelassen haben. Suko reagiert blitzschnell, zieht den Stab und ruft:

"Topar!"

Plötzlich war alles anders!
Die magische Wirkung des Stabes hatte voll eingesetzt. Der mörderische Fall des Geisterjägers wurde dicht über dem Grund abgebremst. Es war wirklich im letzten Augenblick geschehen. Suko hätte keine Sekunde länger zögern dürfen, und er rannte auf John Sinclair zu. weil er ihn auffangen wollte, wenn die Zeit verstrichen war.
Suko hetzte über den Felsboden. Seine Waffen hatte er wieder weggesteckt, da er beide Arme benötigte um das schreckliche Unheil abzuwenden.
Vier Sekunden waren vorbei. Noch ein langer Sprung. Dann stoppte Suko.
Schluß - die Zeit war um. John Sinclair fiel.
Suko sah ihn riesengroß werden, hatte plötzlich schreckliche Angst, daß er daneben greifen würde, und konnte froh sein, daß die Geschwindigkeit des fallenden Körpers nicht mehr so groß war.
Er spürte den Aufprall.
Obwohl Suko ein starker Mensch war und John Sinclair auch auf seine vorgestreckten Arme fiel, riß ihn diese Kollision von den Beinen.
Er schrie auf, wurde zur Seite geschleudert, umklammerte seinen Freund wie einen lebensrettenden Balken und überschlug sich auf dem harten Felsboden mehrere Male, aber er begriff auch, daß es ihm gelungen war, John zu retten."

Okay, dass mit der Erstarrung Johns Fallgeschwindigkeit von 9 Metern pro Sekunde nicht unbedingt abgebremst werden würde und sofort nach Abklingen der Magie wieder einsetzen müsste, lasse ich einfach mal dahingestellt.
Keiner von uns will das ein ca. 90 Kilogramm schwerer Geisterjäger seinen chinesischen Freund zu Brei zerdrückt und dann selber auseinandersplattert, nur damit der physikalischen Realität Genüge getan wird, oder? Augenzwinkern

Trotzdem sind diese Auszüge für mich als Sinclair-Autor aber auch als Fan bindend.
Allein die erste Aussage, immerhin stammt sie aus dem Roman, in dem der Stab eingeführt wird, ist für mich quasi Gesetz.

Ich werde es in Zukunft weiterhin so halten (zumindest bis ich von der Chefetage eine andere Order erhalte Augenzwinkern ) dass der Stab die Zeit an sich anhält.

Sicher wurde und wird oft in den Romane geschrieben, dass "alles in Hörweite erstarrte". Doch das ist für mich nur eine Formulierung, denn tatsächlich können Suko und John nur diesen Bereich in der Fünf-Sekunden-Frist ausmachen.

Suko kann binnen dieser Zeitspanne keine weite Reise unternehmen, um herauszufinden, ob die Menschen weltweit in ihrem Tun erstarren.

Außerdem wäre es doch, von Seiten der Überlegungen Buddhas an sich ein bemerkenswertes Problem.
Er, der Leben bewahren will und sogar soweit geht, dass nichts und niemand (nicht einmal Dämonen) während der Einwirkzeit (Augenzwinkern ) des Stabes getötet werden darf, erschafft ein magisches Werkzeug, bei dem Menschen ums Leben kommen, weil sie erstarren und ihre Fahrzeuge nicht?

Aktiviert Suko den Stab, beispielsweise in einem Flugzeug und bekommen die Piloten das mit, während sie weiter über die Alpen (oder sonstwo) dahindüsen, könnte es doch unweigerlich zu einer schrecklichen Katastrophe kommen.

Nein, nein ... ich bin fest davon überzeugt, dass Jason Dark damals den Stab unter dem Gesichtspunkt geschaffen hat, dass er tatsächlich die Zeit für fünf Sekunden (natürlich nur subjektives Gefühl des Trägers, denn die Zeit ist ja angehalten) stoppt.
Und damit alle lebendigen, physikalischen und sonstwie gearteten Abläufe und Bewegungen.

Das zeigt schon wie stark dieser Stab sein muss, und wie gut es ist, dass die Spanne nur fünf Sekunden umfasst. Nicht auszudenken, Suko könnte die Zeit für Stunden, Tage oder Monate stoppen. Creepy!

Und was die anderen Funktionen angeht ... davon hatte der Stab bislang ja auch ein paar zu bieten.

In Band 323 z. B. versucht der böse Piau-Tu den Stab einzusetzen und in den fünf Sekunden den bewusstlosen Suko zu töten, damit die Kraft des Buddha verloren geht.
Buddha straft den Unwürdigen, in dem er ihm seine Hand verstümmelt (ich glaube, mich zu erinnern, dass sie sogar abfault)

Jetzt könnte man fragen, warum Buddha oder der Stab das in Band 672 "Das teuflische Ultimatum" nicht auch tun, doch das würde den Rahmen sprengen, denke ich. Augenzwinkern

Der 450/451-Zweiteiler ist auch interessant. Im zweiten Band verwandelt sich der Stab. Er wird gläsern und ... jetzt kommt es ... vernichtet sogar Dämonen, wenn man ihn wie eine Art Messer einsetzt.

Im ersten Teil grübelt Suko darüber nach, dass in dem Stab Kräfte schlummern, die er noch nicht kennt.

Zitat:
Mit ihm war es dem Chinesen möglich, wenn er ein bestimmtes Wort rief, die Zeit anzuhalten. Shao ins Leben zurückholen konnte der Stab nicht, obwohl er angeblich auch stärkere Kräfte besaß, die Suko noch nicht kannte.

Also, möglich wäre da noch einiges, obwohl ich auch der Meinung bin "Eile mit Weile".
Man sollte diesbezüglich nichts über das Knie brechen und tatsächlich laufen in der Serie ja einige spannende Storylines ab, die genügend Aufregung und Unterhaltung beinhalten.

Trotzdem: Never say never again.

In diesem Sinne

Bis denne

Stefan "Lobo" Albertsen

PS: Eines noch. Hätte ich bald vergessen.
Natürlich steht es jedem frei, die Sache mit dem Stab anders zu sehen. Gerade die Unterschiede sind es doch, die das Leben so interessant machen. Augenzwinkern


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 19.01.2019 um 12:48:

Das Flugzeugargument bringe ich selbst immer wieder, dass es gefährlich ist, den Stab in gewissen Umgebungen einzusetzen.

Belege für die Wirkungsweise des Stabs durch Romanstellen zu bringen ist normalerweise gut. Aber Dark widerspricht sich halt selbst oft. Das ist ja das Problem.

Wie beim Kreuz. Das dauernd anders reagiert. Da könnte ich sicher auch 10 Romane zitieren, die sich widersprechen.


Unabhängig davon, dass ich die "Nicht Zeit, sondern Lebewesen die es hören"-Regel persönlich besser finde. DU wirst es in Zukunft weiterhin so halten. Mir wäre es lieber IHR würdet es in Zukunft gemeinsam nach einer Regel halten.


Ich erinnere mich einfach noch an eine Leserseite, wo gefragt wurde wie der Stab denn nun funktioniert und Jason es erklärt hatte. Dort hieß es, dass die Tauben immun dagegen sind, weil es nur alle stoppt die das Wort hören. Ich weiß es noch, weil ich mich damals als kleiner Bub gefragt habe, wieso ausgerechnet diese Vögel ausgenommen sind, bis ich begriffen habe, was Dark meint. großes Grinsen


Gerade dieses "Hörweite" ist wichtig für mich. Die Regel kann ich auf Menschen und andere Lebewesen mit Ohren anwenden. So würde zum Beispiel auf gleiche Entfernung jemand der gut hört anhalten, während ein schwerhöriger Rentner nicht betroffen ist. Aber Zeit kann nicht hören. Zeit kann man auch nicht auf einen Radius begrenzen. Dann wäre ja "alles im Sichtfeld" ein besserer Indikator dafür.

Zu deinem Fahrzeugargument. Wenn auf der Straße der Stab aktiviert wird. Dann würde der Wagen am Rand des Zeitstopp-Feldes ruckartig anhalten und das Wagen dahinter auch auffahren. Augenzwinkern Oder wird alles, was in den 5 Sekunden in das Gebiet eintritt auch in die Magie einbezogen?


Zu viele Fragen und zu kompliziert, wenn wirklich die Zeit als Variable angehalten wird. Wenn jeder 5 Sekunden ohne Erinnerung verharrt, der zum Zeitpunkt des Rufens das Zauberwort hört, ist das schön simpel und bietet tolle Möglichkeiten.




edit: Zu deine PS. Da ist der Haken. Ich sehe das komplett anders. Wenn die Co-Autoren sich darauf einigen, dass der Stab Menschen für 5 Sekunden in Kaninchen polymorpht, dann wäre mir das im Endeffekt lieber als die Momentane Situation. Ich würde anfangs meckern, dass man die Wirkungsweise komplett neu definiert, aber das dann akzeptieren.

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Geschrieben von Lobo am 19.01.2019 um 13:00:

@ Das Gleichgewicht:

Also das mit der Absprache habe ich mir ja, wie ich schon mal erwähnt habe, auf meine Agenda geschrieben, wenn wir uns dieses Jahr (?) zur Autorenkonferenz treffen. Versprochen!

Aber das der Stab jemanden "polymorpht" wird bestimmt nicht geschehen. Obwohl die Idee witzig ist.

Ich stelle mir gerade folgende Szene vor.

Suko zog den Stab. Ihn einzusetzen, war die letzte Chance, den Gegner an seinem schrecklichen Tun zu hindern.
"Tokarniggelpar", rief der Chinese.
Im nächsten Moment war der Feind verwandelt.
"Och nö, wie niedlich", sagte Suko und ließ sich nieder, um all die kleinen Ninges zu kosen und zu streicheln.


-ENDE-


Geschrieben von Horror-Harry am 19.01.2019 um 20:56:

Ich sehe das genauso wie Lobo. Es heißt doch, dass der Stab die Macht hat, die Zeit anzuhalten und nicht Hörende zu lähmen. So war es von Beginn an und so sollte es auch bleiben.
Die Sache mit den "Hörenden und Tauben" kam erst später ins Spiel, das fällt m.E. unter den Begriff Widersprüche, die bei JD immer häufiger auftreten.


Geschrieben von Horror-Harry am 19.01.2019 um 21:27:

Zitat:
Original von Lobo
Nicht auszudenken, Suko könnte die Zeit für Stunden, Tage oder Monate stoppen. Creepy!

Das könnte er (wenn er dazu fähig wäre) mal machen, wenn Sir Powell seinen Urlaubsantrag ablehnt. großes Grinsen
(Anm.: Das könnte man evtl. als witzige Dialog-Szene in einen Roman einbauen). Augenzwinkern


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 19.01.2019 um 22:22:

Dass der Stab die Betroffenen nur lähmt wollte ich so nie sagen. Dann würden sie sich ja an die Zeitspanne erinnern, was sie nicht tun.


Ich dachte immer der Stab hält die Zeit !für Betroffene! für 5 Sekunden an. Dass es also eine Floskel ist bzw. es sich für Betroffene nur so anfühlt, als hätte die Zeit still gestanden.



Mh, ich habe mal im JS Lexikon nachgeschaut. Das unterstützt eure Theorie. Kann gut sein, dass es erst allgemein die Zeit für jeden außer dem Träger angehalten hat und Dark das dann umdichtete. Dann würde ich die "man muss das Wort hören"-Regel aber komplett raus nehmen. Zeit anhalten ist Zeit anhalten!

Im Lexikon stehen auch interessante Details. Dass man damit wohl gefahrlos Dämonen (Höllenhunde) töten kann oder dass er die Wunden des Trägers heilt, wenn er benutzt wird.


Auf Gruselromane.de steht es aber wieder anders

Zitat:
In diesem Zeitraum kann sich nur der Träger des Stabes bewegen, und brenzlige Situationen für sich umkehren. Alle anderen erstarren und sind für den Zeitraum zu keiner Aktion fähig.




Egal. Hauptsache ihr klärt das bei der nächsten Autorenkonferenz. Würde mich echt freuen. smile



edit: Man könnte natürlich auch mal einen Leserbrief an den Chef schreiben und fragen, wie er das nun gemeint hat. Bis die Antwort abgedruckt wird kann das aber dauern. Mhh, vielleicht mache ich das mal morgen.

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Geschrieben von iceman76 am 13.01.2021 um 16:32:

Um diese Stab-Thematik nochmal wieder aufzugreifen...

Wenn ich mich recht erinnere hat Suko den Stab auch im Taschenbuch "Ghouls in Manhattan" aktiviert...
… und mit entsetzen festgestellt das sich Xorron, wenn auch nur verlangsamt, bewegen konnte!

Muss ich nachher daheim mal kurz nachschlagen!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von lessydragon am 13.01.2021 um 16:54:

In welchem Band das war, weiß ich nicht mehr genau, meine aber auch da... Die Erinnerung, dass sich Xorron noch bewegen konnte führt auch heute bei Benutzung noch dazu, dass ich fast darauf warte, wer sich noch bewegen kann...

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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Geschrieben von Tulimyrsky am 13.01.2021 um 17:01:

Zitat:
Original von lessydragon
In welchem Band das war, weiß ich nicht mehr genau, meine aber auch da... Die Erinnerung, dass sich Xorron noch bewegen konnte führt auch heute bei Benutzung noch dazu, dass ich fast darauf warte, wer sich noch bewegen kann...

LG Lessy Daumen_hoch Alt


Beethoven könnte es... denn er war taub Augenzwinkern

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Geschrieben von iceman76 am 13.01.2021 um 20:00:

Zitat:
Original von iceman76
Um diese Stab-Thematik nochmal wieder aufzugreifen...

Wenn ich mich recht erinnere hat Suko den Stab auch im Taschenbuch "Ghouls in Manhattan" aktiviert...
… und mit entsetzen festgestellt das sich Xorron, wenn auch nur verlangsamt, bewegen konnte!

Muss ich nachher daheim mal kurz nachschlagen!


Hab gerade mal nachgeschlagen, war tatsächlich so!

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Geschrieben von iceman76 am 21.02.2021 um 18:51:

Ich hab mir mal wieder ein paar alte JS TSB Hörspiele reingezogen. Darunter war auch mal wieder "Der unheimliche Bogenschütze".

Mir ist dabei eingefallen das Schloß Scalford Castle ja zu einem Drittel Sheila Conolly gehört. Leider hat man ja davon auch nichts mehr gehört. Vielleicht könnte man ja mal wieder eine Geschichte schreiben wo das Schloß erwähnt oder gar Teil der Handlung ist!?
Nur mal so ne fixe Idee von mir...

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Geschrieben von Sinclair am 22.02.2021 um 16:13:

Keine schlechte Idee. Das wäre eigentlich ein Fall für Ian Rolf Hill. Daumen_hoch

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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.


Geschrieben von lessydragon am 22.02.2021 um 16:31:

... nicht, dass er da in dem Schloss dann wieder schlimme Dimensionsdinge und ähnliches raushaut... großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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Geschrieben von Marvin Mondo am 02.03.2021 um 13:16:

Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von iceman76
Um diese Stab-Thematik nochmal wieder aufzugreifen...

Wenn ich mich recht erinnere hat Suko den Stab auch im Taschenbuch "Ghouls in Manhattan" aktiviert...
… und mit entsetzen festgestellt das sich Xorron, wenn auch nur verlangsamt, bewegen konnte!

Muss ich nachher daheim mal kurz nachschlagen!


Hab gerade mal nachgeschlagen, war tatsächlich so!


Zu den absoluten Widersprüchen zählte die dankenswerterweise mittlerweile wieder aufgelöste Vorgehensweise JS, dass er sich, sobald absehbar war, dass der Stab eingesetzt werden würde, quasi in die Startlöcher begab. Sobald die fünf Sekunden rum waren, startete er dann los, um zB einen Gegner zu attackieren, weil Dark auf einmal so tat, als wüsste Sinclair dann unmittelbar wieder, wo er sei und was abgeht.
Was allerdings Blödsinn ist, da der "typische" Effekt darin besteht, dass der Betroffene wie aus einer Starre erwacht, als sei er fünf Sekunden völlig aus der Zeit genommen worden. In "Der Heimkehrer" wird die Funktion zB korrekt dargestellt, aber es gab mal diese eingangs angesprochene Phase, die über mehrere (hundert) Bände etabliert wurde und ein kompletter Widerspruch war.

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