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John Sinclair Band 12 (GK 66) Die teuflischen Schädel
Die teuflischen Schädel
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Kurzbeschreibung
Nach einen Amazonas Aufenthalt erschafft Cyrrus Quant Schrumpfköpfe.Bein einen Vortrag wo es um Personen geht die vermist werden stößt John auf einen rätselhaften Fall.John, Bill und Dirk Cochran, der Freund einer Ermordeten, untersuchen den Fall und werden Zeugen eines weiteren Mordes.Während John sich mit einen mordenden Schädel herum schlägt,schafft es Bill unendeckt auf die LKW-Ladefläche des flüchtenden Quant und folgt ihm in sein Versteck....
Fazit
Ich kann mit den Schrumpfköpfen relativ wenig anfangen,Grußelstimmung kommt dabei wenig auf,auch wenn der Roman spannend geschrieben ist.
Bewertung
Mittel
Cover(2.Auflage)
Mittel
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Liest gerade John Sinclair
Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg
Letzter Film - Mit stählerner Faust
Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler
Fazit
Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Roman halten soll. Eigentlich eine rasante und spannende Geschichte, mit wieder einmal vielen blutigen Szenen und einem John Sinclair, der Vollgas gibt und teilweise gar nicht weiß, wen er zuerst retten soll . Soweit passte es schonmal.
Die Schrumpfköpfe fand ich teilweise auch echt gruselig, aber warum muss Jason Dark dieses Bild dadurch zerstören, dass sich die besagten Köpfe scheinbar hüpfend durch die Gegend bewegen. Sorry, aber das ist dann doch etwas lächerlich und auch schade, denn wie gesagt fand ich die Köpfe an sich gruselig. Leider gibt das dem Roman insgesamt einen negativen Beigeschmack. So gibt´s von mir nur ein "mittel"
Cover
Die Schrumpfköpfe finde ich gelungen, was die Frau auf dem Cover soll, weiß ich allerdings nicht. In der Geschichte kommt die Szene zumindest nicht vor.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.So richtig konnte mich der Roman nicht wirklich überzeugen,es gab aber schon schlechtere...
Etwas kurios auch das John seine verschossenen Silberkugeln wieder einsammelte,was sich im Endeffekt als nützlich erwies.....
Nächster Roman:John Sinclair 544-Der Bleiche
Ein toller Roman, mit tollen Ideen. Schade nur dass der Gegenspieler - Cyrus Quint - ehr blass bleibt, und dieser Dämonengott (Dark hatte es zu dieser Zeit wohl mit Göttern ...) nur als Randnotiz eine Rolle spielt.
Zudem fehlt mir jedes Motiv, wieso er die Personen ermordete, die er ermordete. Ich meine, wenn er schon Rache will, dann doch wenigstens an Leuten die es "verdienen". (Nicht falsch verstehen).
Aber ich an seiner Stelle hätte die Schädel erst einmal auf die Mitglieder des Königshauses gehetzt. Die sollten doch eigentlich, bei einem Kerl wie Quint, ganz oben auf der "Verdienen es nicht zu leben" Liste stehen. Nach denen, die an seiner Lage schuld sind, natürlich.
Dennoch... das ist halt kein Fehler Darks, sondern ehr ein Fehler der 70er Jahre. Da war das halt leider oft so, dass der Gegenspieler kein echtes Motiv hatte, oder oftmals so handelte, als hätte er sein Hirn weggesoffen. Nun gut, sind halt die 70er.
Ich gebe dennoch ein SEHR GUT.
John und Bill kämpfen gegen mordende Schrumpfköpfe und deren Anführer.
Ein durchaus spannender Roman der oberen Mittelklasse. Es ist schon teilweise recht blutig und brutal beschrieben, wie die Schrumpfköpfe sich in die Körper ihrer Opfer festbeißen und die Kehlen mit ihren Zähnen aufreißen, so dass das Blut nur so sprudelt. Die Hütte von Cyrrus Quant, der die Schrumpfköpfe erschaffen hat und anführt, wird gut und stimmungsvoll beschrieben. Bill gerät in Todesgefahr und verliert in einem Wasserloch voller kopfloser Leichen fast sein Leben. So weit, so gut ... Störend fand ich nur, dass sich die Schrumpfköpfe hüpfend fortbewegen. Die Vorstellung finde ich eher lächerlich. Da sie ja durch Magie zum Leben erweckt wurden, hätte ich sie eher durch die Luft fliegen lassen.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1: Die Schrumpfköpfe finde ich noch ganz gut getroffen. Sonst passt es aber nicht zur Story und es kommt auch keine halbnackte blonde Schönheit an einem Baum gefesselt vor.
Wertung:
2 von 5 Sternen
Cover 2 der Zweitauflage: Gefällt mir am wenigsten, da es null zur Story passt und völlig zusammenhanglos wirkt.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover 3 der Viertauflage: Gefällt mir von allen dreien noch am besten, da es genau zur Story passt und auch zeichnerisch ganz gut gelungen ist (wenn auch kein Meisterwerk).
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Nach langer Zeit mal wieder einen Sinclair gelesen. "Die teuflischen Schädel"
Ich finde ein ordentlicher Roman, mit den Schwächen der 70er-Jahre.
Spannend und flüssig geschrieben, gut zu lesen. Ziemlich blutig und John mal wieder in "Hochform" Bill auch mit dabei und Lebensmüde wie immer.....naja, John wird ihn schon retten^^
Dem Roman gebe ich 3/5 Punkte
Titelbild : 2/5 Punkte (JS 2. Auflage)
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