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Geschrieben von iceman76 am 17.10.2009 um 21:20:

John Sinclair Band 13 (GK 70) Die Armee der Unsichtbaren

Die Armee der Unsichtbaren



Klappentext:

In prunkvollen Leuchtern steckende Kerzen brannten auf den festlich gedeckten Tischen. Ober in dunkelblauen maßgeschneiderten Smokings liefen geschäftig hin und her. Silberne Platten, dekoriert mit erlesenen Speisen, wurden serviert. Hier und da hörte man das sanfte Klappern eines Bestecks. Das Luxusrestaurant war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Hier speisten nur Leute, die zu den oberen 500 der Weltstadt London gehörten. Alles war gediegen, elegant und vornehm. Eben reichte der Ober einem neu angekommenen Paar die Speisekarte. Der Mann wollte gerade einen guten Wein empfehlen, da geschah es. Urplötzlich schwebte das scharfe Rasiermesser in der Luft, kam dicht vor der Kehle des Obers zur Ruhe und durchtrennte einen Herzschlag später die Halsschlagader des Mannes...

Erscheinungsdatum: 14.01.1975

Cover: Cortiella


Besonderheit:
Dieser Roman erschien als Gespenster-Krimi Band 70, in der 2. Auflage der eigenen John Sinclair Serie erschien dieser Roman als Band 13.

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Rossi am 03.11.2011 um 00:30:

Kurzbeschreibung

Dr. Moron befreit mittels Hypnose mehrere Schwerverbrecher und macht sie mittels eines Strahlenapparats unsichtbar. Bevor sie die Welt in Angst und Schrecken versetzen,will Dr. Moron John Sinclair aus dem Weg schaffen lassen. Die Unsichtbaren entführen jedoch statt John Bill Conolly. Bill findet heraus, dass man die Unsichtbaren mit Wasser wieder sichtbar machen kann. Außerdem belauscht er die Pläne Dr. Morons,der den Schottland-Express zum Entgleisen bringen will.

Besonderes

Reiner Gängsterroman

Fazit

Der Roman hat wenig mit einen Grußelroman zu tun,ist für mich mehr ein Gängster - Krimi.
Dennoch ist er Spannend zu lesen den auch Bill mischt wieder kräftig mit.
Die Themse der Nebel und die Umgebung sind sehr gut beschrieben und mann kann sich da toll hinein finden.

Bewertung

Gut großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral

Cover(2.Auflage)

Schlecht großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral Neutral

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Liest gerade John Sinclair

Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg

Letzter Film - Mit stählerner Faust

Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler


Geschrieben von Tommy am 14.05.2012 um 16:08:

Fazit
So richtig überzeugt hat mich der Roman dann doch nicht. Die Geschichte ist zwar recht spannend geschrieben, ich hätte aber lieber einen Roman mit mehr Gruselelementen gelesen. So ist es dann ein reiner Kriminalroman, auch wenn hin und wieder versucht wird, die Brücke zum Grusel zu bauen, indem erwähnt wird, dass Dr. Moron mit dem Satan unter einer Decke stecken muss. Aber auch ein Krimi hat ja seine Vorzüge, dann muss aber auch alles passen, was es aus meiner Sicht nicht getan hat. Am meisten gestört hat mich das Auftreten von John und Bill, selten habe ich de beiden so arrogant erlebt. Von meinem speziellen "Freund" Bill Conolly bin ich ja aus früheren Zeiten eigentlich nichts anderes gewohnt, aber hier übertrifft er sich selbst. auch John, der in den Anfängen ja immer sehr salopp gegenüber Sir James autritt, ist mir hier sehr unsympathisch.
Insgesamt gibt´s von mir ein knappes "mittel".


Cover
Wie so häufig in GK´s kommt die Szene nicht in der Geschichte vor. Aber auch wenn sie das täte, würde mir das Cover nicht gefallen.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von iceman76 am 14.05.2012 um 19:14:

An diesen Roman kann ich mich auch ziemlich gut erinnern! Hat mir persönlich sehr gut gefallen, obwohl es eigentlich mehr so in die Krimi-Schiene ging! Fand ich aber trotzdem klasse!!
Ist diese Apparatur zum unsichtbar machen eigentlich jemals wieder aufgetaucht???



großes Grinsen großes Grinsen

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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von woodstock am 14.05.2012 um 19:26:

Also bis Heft 400 auf keinen Fall.

Die steht bei mir im Keller großes Grinsen

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 24.05.2012 um 16:30:

Ups, hab gelügt großes Grinsen

In Heft 382 wird sie noch mal erwähnt. Mehr aber auch nicht. Und da stand sie im Keller von Yard und von da dann in meinen Keller Alt

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Tokata1973 am 21.06.2012 um 17:59:

https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=38081#post38081


Geschrieben von Loxagon am 18.09.2014 um 13:17:

Logikfehler lassen grüßen!

Erst wird der Zug per Nothalt gestoppt, was John entsetzt und in der nächsten Szene fährt der Zug noch immer. Dann heißt es, dass alle Verbrecher sich ergeben hätten, und plötzlich ist die Rede von einigen die bei einer Schießerei starben?

LOL?!

Mittel!


Geschrieben von spooky007 am 20.10.2015 um 11:04:

John und Bill treten (mal wieder) gegen einen größenwahnsinnigen Wissenschaftler an. Dieser erschafft mit Hilfe von "Todesstrahlen" Unsichtbare, mit denen er die Weltherrschaft an sich reißen möchte.

Dieser Roman hat mich nicht wirklich überzeugt. Größenwahnsinnige Wissenschaftler, die die Weltherrschaft anstreben, ermüden mich langsam. Auch so Sätze wie z.B. "Dr. Moron hatte die Todesstrahlen erfunden!" sind schon sehr trashig Augen rollen Was bitte sind "Todesstrahlen"??? Außerdem töten diese Strahlen nicht, sondern machen "nur" unsichtbar. Inspiration für die "Todesstrahlen" waren sicher die ganzen Trash-Filme der 60ziger und 70ziger. Auch die überragenden Hypnosefähigkeiten von Dr. Moron, mit denen er viele Menschen gleichzeitig hypnotisieren kann, finde ich nicht sehr glaubwürdig.

Nun aber noch etwas positives: Der Roman hat trotzdem durchaus spannende Momente (wie z.B. der Höhepunkt im Zug). Erfrischend fand ich auch, dass es dieses mal eher ein Krimi-Thriller-Roman war und keinerlei Dämonen vorkamen. Und richtig gut war die Szene ganz am Anfang im Restaurant.

Wertung:
2 von 5 Sternen
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Cover 1 und der Zweitauflage: Gefällt mir zeichnerisch nicht besonders gut und passt nicht zur Story (es werden im Roman keine schlafenden Frauen von den Unsichtbaren überfallen).
Cover der Viertauflage: Finde ich schon besser gezeichnet und passt sehr gut zur Story, sogar der Todesstrahlen-Generator ist abgebildet und gut getroffen.

Cover 1 und 2:
Wertung:
1 von 5 Sternen

Cover 3:
Wertung:
4 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Murmel0108 am 03.04.2022 um 19:20:

"Die Armee der Unsichtbaren"

Wie oben schon beschrieben wurde, eher ein Krimi oder Thriller als ein Gruselroman.

Auch fand ich den Todesstrahler ziemlich weit hergeholt. Warum heißt der eigentlich so ? Er tötet ja niemanden. Er macht Menschen unsichtbar. Messer, Pistolen und Totschläger anscheinend nicht, da sie zu sehen waren wie sie scheinbar in der Luft schwebten.
Mit Wasser wurde die Wirkung der Strahlen quasi abgewaschen....naja ^^
Eigentlich hatte der Roman riesiges Potential. Leider war mir alles zu viel an den Haaren herbei gezogen.

Mehr als 2/5 Punkten kann ich nicht geben.
Das Titelbild ( 2.Auflage ) verdient auch nicht mehr....ebenfalls nur 2/5

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