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Geschrieben von iceman76 am 20.10.2009 um 19:26:

John Sinclair Band 26 (GK 120) Die Geisterhöhle

Die Geisterhöhle



Klappentext:

Der Dämon tobte! Klauenhände krallten sich um die Gitterstäbe. Rot glühten die Augen in dem schwarzen, häßlichen Gesicht. Gelbe Schwefelwolken drangen stoßweise aus dem weit geöffneten Maul. Ein mörderisches Kreischen erfüllte die Höhle.
Es war die Hölle! Sechs Männer waren ausgezogen, um den Dämon zu besiegen. Sie hatten es geschafft. Formeln der Weißen Magie hatten das schreckliche Ungeheuer gebannt. Jetzt war der Dämon gefangen. Und nichts konnte ihn mehr retten. Die Männer hielten brennende Pechfackeln in den schwieligen Händen. Das Licht erfüllte die Höhle mit tanzenden, zuckenden Schatten.

Erscheinungsdatum: 30.12.1975

Cover: Rafael Lopez Espi


Besonderheit:
Dieser Roman erschien als Gespenster-Krimi Band 120, in der 2. Auflage der eigenen John Sinclair Serie erschien dieser Roman als Band 26.

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von iceman76 am 11.04.2011 um 21:38:

In der nähe der englischen Örtchens Scalford wurde vor über drei Jarhunderten ein Dämon von sechs mutigen Männern in eine Höhle verbannt. Die Höhle wurde verschlossen und durch weißmagische Symbole abgesichert.
Einer der damals daran beteiligten war ein Vorfahr von Bill Conolly...

Gut 300 Jahre später öffnet eine kleine Rockerbande das Dämonengrab und das Grauen nimmt seinen lauf...

Fazit: Dieser Roman hat mich persönlich sehr gut unterhalten. Auch wenn das Thema Rocker wieder mal ziemlich klischeehaft behandelt wurde. Trotzdem war der Roman doch ziemlich kurzweilig und hat mich an keiner stelle gelangweilt!
Ich vergebe hier ein solides "gut"!

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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Rossi am 21.01.2012 um 19:02:

Kurzbeschreibung

Rückblick.Vor mehr als 300 Jahren ist es 6 mutigen Männern gelungen den Dämon in ne Höhle zu treiben nachdem er über Jahre hinweg das kleine Städtchens Scalford in Angst und Schrecken versetzt hat.
Gegenwart.Mit dem vorhaben ein Dorf auf zu mischen kommt eine Rockerbande nach Scalford,um sich die Zeit bis zum Anbruch der Dunkelheit zu vertreiben wollen sie noch die Höhle besichtigen welche sie bei ihrer Ankuft endeckt haben.Als sie die Steine wegräumten und das Kreuz abrissen nahm das Unheil seinen lauf.Die Köpfe der Rocker mit Ausnahme vom Tom Tarras den Anführer der die Höhle nicht betreten hatte verwandelten sich in Totenköpfe....

Fazit

Leider ist der Dämon in der Geschichte viel zu kurz gekommen,dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten.Kein Hiighlight aber lesenswert.

Bewertung

Gut großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral

Cover (2.Auflage)

Sehr Schlecht großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral Neutral

Die Figur(Was soll das überhaupt sein) hat mit dem Romaninhalt überhaupt nichts zu tun,einzigst der Hintergrund die Höhle und das Gitter sind einigermassen aus dem Roman wieder gegeben

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Liest gerade John Sinclair

Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg

Letzter Film - Mit stählerner Faust

Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler


Geschrieben von Tokata1973 am 21.06.2013 um 18:56:

https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=52433#post52433


Geschrieben von Loxagon am 08.06.2015 um 16:52:

Irgendwie hatte ich einfach Bock die ollen Sinclairs zu lesen. Daher wurde auch der nächste verschlungen.

Nun ja... das Rockerklischee ...70er Jahre eben. Aber wenn man die heutigen "Rocker" so sieht ...da hatten Rellergerd & Co völlig recht, diese Leute als Monster hinzustellen. Toll war, dass am Ende der Anführer erkennen durfte, was für ein Arsch er eigentlich ist, und sich zum guten gewandelt hat.

Aber was zum Fick sucht ein Vampir auf dem Cover? Im ganzen Roman kommt nicht ein Vampir vor. Auch einen Sarg sucht man in der Geschichte vergebens. Abgesehen davon, finde ich das Cover wirklich gelungen. Nur passt es eben im Ansatzweise zum Roman.

Jason hat erneut einen spannenden Roman geschrieben, der ein GUT bekommt.
Kaum zu glauben, dass er heute, 40 Jahre später, nur noch Schrott auf die Reihe bekommt. Selbst die GK-Romane die kaum einen roten Faden haben, sind spannender, als die meisten nach Band 1000. Hier merkt man einfach, dass der Autor noch viel Spaß am Schreiben hatte. Heute schreibt er nur noch fürs Geld, egal was man mir sagt. Denn das merkt man deutlich.


Geschrieben von spooky007 am 09.12.2015 um 16:14:

Hier finde ich den Titel "Die Geisterhöhle" etwas irreführend. Die Höhle spielt nur am Anfang und am Ende eine größere Rolle und ein Geist kommt darin gar nicht vor, sondern ein Dämon. Dieser spielt auch nur am Rande eine Rolle und die eigentliche Bedrohung geht eher von einer Rockerbande aus, die teilweise zu Dienern des Dämons mit Totenschädeln mutieren. Die Rocker sind mir auch wieder zu klischeehaft beschrieben (wie schon im Roman "Der See des Schreckens"). Auch die plötzliche Wandlung des Anführers der Rockerbande vom skrupellosen Kriminellen zum geläuterten Bürger fand ich nicht ganz glaubwürdig.

Der Dämon in der Höhle hätte für mich eine größere und bedrohlichere Rolle spielen müssen. Er wurde von der Gestalt und Erscheinung her gut und unheimlich beschrieben ... nur halt zu schwächlich. Spannend fand ich den Überfall auf dem Grundstück der Conollys und Sheilas Geiselnahme auf dem Schrottplatz. Ansonsten kommt nur mäßige Spannung auf.

Wertung:
2 von 5 Sternen
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Cover 1: Passt nicht zur Story ... ein Sarg und ein Vampir kommen nicht darin vor. Zeichnerisch geht es aber und für eine Vampirgeschichte wäre es gar nicht sooo schlecht.
Wertung:
1,5 von 5 Sternen

Cover 2: Passt schon wegen der gezeigten Höhle und dem Gitter etwas besser zur Story ... nur der Dämon gefällt mir gar nicht. Dieser wird auch in der Story ganz anders beschrieben.
Wertung:
2 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Helgorius am 27.05.2016 um 19:09:

Auch mich hat der Roman im gesamten gut unterhalten. Er war -wie damals bei JD üblich- spannend und mehr oder weniger logisch geschrieben; vielleicht etwas einfach und holzschnittartig. Kann man lesen, muss man aber nicht. Für mich insgesamt "gut".


Geschrieben von Herr der Finsternis am 23.09.2022 um 15:37:

Fand ich wieder gut!

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