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Geschrieben von iceman76 am 03.11.2009 um 23:10:

John Sinclair Band 31 (GK 137) Das Todeskabinett

Das Todeskabinett



Klappentext:

"Um Himmels willen, das könnt ihr doch nicht machen!" Der Mann schrie die Worte hinaus. Gnadenlos riß der Kegel einer Taschenlampe sein von Todesangst verzerrtes Gesicht aus der Dunkelheit.
"Und ob wir das können, mein Freund", erwiderte eine Frauenstimme. Sie klang kalt, ohne einen Funken Gefühl. "Du wirst es gleich sogar spüren." Eine Hand deckte den Lichtfinger ab. Sie hielt ein Messer. Die lange zweischneidige Klinge blitzte gefährlich. Der Mann wollte noch einmal schreien, doch der Laut erstickte schon im Ansatz. Die Frau hatte zugestoßen.
"Jetzt gehörst du uns", flüsterte sie und stieß ein satanisches Kichern aus...

Erscheinungsdatum: 27.04.1976

Cover: Vicente Segrelles


Besonderheit:
Dieser Roman erschien als Gespenster-Krimi Band 137, in der 2. Auflage der eigenen John Sinclair Serie erschien dieser Roman als Band 31.

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Tokata1973 am 22.08.2013 um 12:03:

Lydia und Emily Bradford sind zwei ältere Damen die zusammen mit dem jungen Larry Harker zusammenwohnen.Als Larry eines Tages ein Date mit einem Mädchen hat wird diese umgebracht.In Larry keimt ein böser Verdacht auf...

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Erinnerte mich teilweise ein bißchen an den Film "Arsen mit Spitzenhäubchen".


Handlungsort:
Tonbridge(zwischen Loindon und Southhampton)-England



Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 141(Nummer 32 der JS-Reihe)-Irrfahrt ins Jenseits


Geschrieben von Loxagon am 28.09.2015 um 16:33:

Auch dieser Roman weiß zu gefallen, wenngleich es toller gewesen wäre, wenn man Emily und Lydia erst als nette Frauen beschrieben hätte um dann nach zu enthüllen, dass sie die Bösen sind. Aber leider wurde das ja schon beim ersten Auftritt klar.

Nach dem Cover haben die Damen aber ehr ein wenig Angst vor Henry und kommen nicht gerade wie seine "Herrinnen" rüber.

Ich vergebe trotz der Mängel ein SEHR GUT. Es ist hier doch ein wenig zu viel Luft nach oben, wodurch ein "Top" nicht drin ist. Aber immerhin die zweitbeste Note.


Geschrieben von spooky007 am 20.01.2016 um 15:41:

Für mich einer der besten der letzten Romane. Hier kommt Grusel und Horror nicht zu kurz. Die alten Tanten sind wirklich fies und bösartig. Die düstere und unheimliche Atmosphäre im Keller ist gut beschrieben. Auch der Sensenmann kommt gut und unheimlich rüber. Für mich war nur etwas störend, dass Janet Sturges alleine Larry im Haus aufsucht und ihn des Mordes an Milly beschuldigt. Anschließend dringt sie noch heimlich in das Haus ein, um nach Beweisen zu suchen. Wenn ich einen konkreten Mordverdacht hätte, würde ich mich hüten, den vermeintlichen Mörder damit ohne Polizei alleine zu konfrontieren ... und erst recht nicht noch alleine in dem Haus herum zu schnüffeln. Aber das nur am Rande. Gut fand ich auch die Auflösung, als das Rätsel um Larry, den alten Tanten und dem Sensenmann gelüftet wird ... auch wenn man schon teilweise ahnt, was dahinter steckt.

Wertung:
4,5 von 5 Sternen
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Cover:
Das Cover passt sehr gut zu Story (auch wenn die Tanten etwas zu ängstlich wirken). Auch kommt die düstere und unheimliche Grundstimmung gut rüber.

Wertung:
4 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Helgorius am 10.04.2016 um 12:01:

Auch von mir gibt es ein "sehr gut". Ein sehr spannender und gut geschriebener Roman des alten Jason Dark.

Von den alten JS-GK-Romanen, die ich im Moment gelesen habe, hat mir nur noch "Das Phantom von Soho" etwas besser gefallen.


Geschrieben von Olivaro am 25.05.2018 um 20:55:

Der Roman würde mir mehr imponieren, wenn Dark nicht über weite Strecken recht dreist vom Dämonenkiller abgekupfert hätte:

https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/22236-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-daemonenkiller-chronik-38

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Herr der Finsternis am 29.09.2022 um 21:13:

Top Roman sag ich nur!

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