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Band 87 Schrei, wenn dich die Schatten fressen!
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Als Hank Selnick im Zuchthaus sitzt, beschäftigt er sich mit dem Leben nach dem Tod und prompt kommt er nach seinem Tod zu seiner Frau zurück. Diese soll für ihn Jane Collins töten.
Zur gleichen Zeit wird John zum Zuchthaus gerufen, weil Hank oft über ein Leben nach dem Tod gesprochen hat. Dort findet er das Buch mit dem Hank experimentiert hat und erfährt, dass Jane eventuell in Gefahr sein könnte.
Er aktiviert Suko, doch Suko kommt zu spät. Auch John wird aufgehalten, weil ihn Schatten angreifen und ihm das Buch wegnehmen. In dieser Zeit wird Jane von Mary Selnick aufgesucht und der Schatten von Hank "frisst" Jane. Ihr Schatten ist nun vom Körper getrennt.
John sucht verzweifelt einen Weg Jane zu retten und bekommt dabei Hilfe von Myxin, doch auch dieser Weg scheint zu scheitern, bis Suko die rettende Idee hat....
Fazit:
Komischer Titel, aber ein guter Roman. Gerade gegen Ende hin zieht der Roman an, da taucht Myxin auf, John stellt sich dem Spuk und die Schatten kämpfen gegen die schwarzen Vampire von Myxin.
Interessanterweise wagt sich Myxin sehr weit in das Reich des Spuk's vor....
Auf jeden Fall kommen auch noch die "schwarzen Vampire" vor, die uns ja später in der Serie noch
etwas näher gebracht werden.
Etwas schwächer hingegen ist die Erläuterung, warum der Spuk das alles tut...
Meine Meinung: Gut 
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Toller Roman mit einer sehr guten Story. Handlung war klasse und auch die Spannung begleitet
einen den ganzen Roman hindurch. Ein Lob an Jason.
Bekommt von mir ein "sehr gut". 
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Ein "sehr guter" Roman. Endlich spielt der Spuk eine große Rolle. Dazu Myxin, der zum ersten Mal seine schwarzen Vampire dabei hat. Langatmige Szenen halten sich in Grenzen. Mit Mary Selnick zog es sich etwas. Das Finale im Reich des Spuks war danach wieder Spannung pur.
Den Grund warum John überhaupt tätig wird fand ich etwas dürftig. Weil gerade nichts zu tun ist, schickt ihn Sir Powell ins Zuchthaus um Nachforschungen anzustellen. Ein verstorbener Insasse hat vor seinem Ableben einem Mithäftling Andeutungen zu mysteriösen Beschwörungen gemacht. Naja, wenn das Team jeder Behauptung hinterherlaufen würde wo jemand etwas Mysteriöses erwähnt...
Das Cover gefällt mir richtig gut.
Die gute alte Zeit.
Ein weiterer TOP Roman von JD.
Über die Unlogik, dass Janes Schatten grundlos böse wurde denkt man besser nicht nach. Sind halt die frühen 80er. Da wurde nur selten was erklärt.
Zitat:
Original von Lemi
Als Hank Selnick im Zuchthaus sitzt, beschäftigt er sich mit dem Leben nach dem Tod und prompt kommt er nach seinem Tod zu seiner Frau zurück. Diese soll für ihn Jane Collins töten.
Zur gleichen Zeit wird John zum Zuchthaus gerufen, weil Hank oft über ein Leben nach dem Tod gesprochen hat. Dort findet er das Buch mit dem Hank experimentiert hat und erfährt, dass Jane eventuell in Gefahr sein könnte.
Er aktiviert Suko, doch Suko kommt zu spät. Auch John wird aufgehalten, weil ihn Schatten angreifen und ihm das Buch wegnehmen. In dieser Zeit wird Jane von Mary Selnick aufgesucht und der Schatten von Hank "frisst" Jane. Ihr Schatten ist nun vom Körper getrennt.
John sucht verzweifelt einen Weg Jane zu retten und bekommt dabei Hilfe von Myxin, doch auch dieser Weg scheint zu scheitern, bis Suko die rettende Idee hat...
Der Zusammenfassung schließe ich mich mal an! 
Fazit: Ich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Das gesamte Konzept fand ich ziemlich gelungen. Das Ende des Romans hat mich tatsächlich ein wenig überrascht!
Sollte man definitiv mal gelesen haben!
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Läuft einiges richtig für diese Geschichte: Mit dem Spuk macht man nie etwas verkehrt, Myxins Auftritt war ebenfalls eine nette Wendung und machte absolut Sinn. Erklärbar ist durchaus auch der Umstand, dass der Collins-Schatten böse wurde (Einfluss des Spuks).
Weniger Sinn macht die Rahmengeschichte an sich, die doch arg dünn durch die Lande wandert. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie der altbekannte Dark-Topos der "schwarzen Schatten" (S. 33), die in der überwiegenden Zahl fast immer schwarz sind.
Und ob es plausibel ist, dass der Spuk, der auch bei späteren Gelegenheiten immer Wert darauf legt, seine wahre Gestalt zu verschleiern, tatsächlich hier so offen als Echsenwesen auftreten würde - da habe ich meine starken Zweifel.
Ansonsten aber solide Geschichte, für die ein "gut" drin ist.
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