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Geschrieben von Michael am 12.01.2010 um 13:58:

Band 1646: Baphomets Diener



Drax kam aus der Hölle. Das behauptete er zumindest.
Tibor hatte den Balkan-Krieg hinter sich und war dort als besonders abgebrühter Killer bekannt geworden.
Babikan galt als der große Schweiger. Auch er verließ sich gern auf seine Waffen.
Und alle drei waren Profis, die jeden Auftrag annahmen, wenn die Bezahlung stimmte …

Erscheinungsdatum: 26.1.2010

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 17.01.2010 um 14:09:

Bsphomet klingt in meinen Ohren doch ganz nett. Hoffentlich wird der Name nicht wieder nur 1x kurz erwähnt Augen rollen

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von Dämonengeist am 17.01.2010 um 21:36:

Nach der Vorschau auf den Roman zu urteilen könnte dieser Roman einen neuen roten Faden um die Baphomet-Templer einleiten. Kann aber auch sein, dass die Vorschau etwas zu vollmundig formuliert war. Mal sehen ...

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.04.2010 um 15:26:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Nach der Vorschau auf den Roman zu urteilen könnte dieser Roman einen neuen roten Faden um die Baphomet-Templer einleiten.


Das tut er wohl in der Tat. Aber nur sehr indirekt mit einer Erwähnung am Ende des Romans. Und das ist auch der einzige Zweck des Romans gewesen, wie mir scheint.

Es geht um die 3 Monster auf dem Titelbild. Die stehen irgendwie mit Baphomet in Verbindung. Also werden Söldner angeheuert, um sie aus dem Keller eines Anwesens zu befreien und sie zu einem Flughafen zu bringen. Warum die Monster nicht einfach selbst ihren Arsch hochbekommen, fragt man sich lieber nicht.^^ Jedenfalls sind es profillose 1850-Monster, die natürlich am Ende des Romans problemlos von John vernichtet werden.

Ãœber die weitere Handlung muss man kein Wort verlieren. Die Dialoge und Handlungsunlogik ist wieder mal Jason-Typisch.


Es reicht also, wenn ihr wisst, dass es eine neue Macht im Hintergrund gibt. Irgendjemand (oder etwas) großes steht wieder an der Spitze der Baphomet-Templer und brauchte die drei Monster. Wofür er sie brauchte, wer es eigentlich ist oder wo der neue Hauptsitz der bösen Templer ist, bleibt unerwähnt.


Das Cover gefällt mir eigentlich ganz gut, wobei mich der Dämon in der Mitte spontan an einen der Seperatisten aus Star Wars erinnerte. Augen rollen

Fazit: Nicht lesen, dafür im Hinterkopf behalten, dass die Baphomet-Templer einen neuen Boss haben. Leider ein SCHLECHT für den Roman. Naja, nächste Woche geht es laut Romanvorschau mit den Nephilim weiter. Vielleicht bekommen die Romane doch mal wieder einen roten Faden. smile

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Geschrieben von dark side am 07.07.2010 um 21:03:

Also ich bewerte diesen Roman mit gut. Die Story beginnt ziemlich mysteriös und geheimnisvoll (mit dem Erscheinen der Haushälterin und der Übergabe des Erbe (Etui mit dem Schlüssel). Auch der weitere Verlauf, als Paul Sullivan das Haus durchsucht und zufällig die Metallplatte im Mauerwerk entdeckt. Als er sie abhängt kommt die Geheimtür zum Keller zum Vorschein. Da hat Jason Dark eine richtig gute Atmosphäre geschaffen. Die Spannung wird hier eigentlich bis zum Ende hochgehalten. Eine bessere Bewertung machen leider die harmlosen -und ziemlich langsamen Baphomet-Diener zu nichte. Da hätte ich mir schon ein wenig mehr Action und Gegenwehr erwartet. Desweiteren störte mich die Konferenz bei Sir James, indem das Sinclair-Team der Cavallo weiterhin die Lizenz einräumt zu morden. Da fehlen mir einfach die Worte. Ausserdem wusste ich gar nicht, dass John's Vater Kontakte zu den Baphomet-Templern gehabt haben soll. Ich dachte er hätte nur Verbindungen zu der Loge des Lalibelas und den Illuminaten. Gespannt bin ich ausserdem auf den mysteriösen und mächtigen Unbekannten, der im Hintergrund die Fäden zieht (neuer Führer ?). Desweiteren war es wohl nicht der letzte Auftritt des Söldners Drax gewesen. Denn nach der "Söldnerehre" hat John bei ihm noch was gut, denn schließlich rettete er sein Leben.

Cover: recht stimmig, die Szene kommt so jedenfalls auch in der Romanhandlung vor.


Geschrieben von Secret_of_Atlantis am 17.08.2019 um 21:33:

Ich möchte mich der Wertung von "dark side" anschließen, die erwähnte Atmosphäre kam auch bei mir so an. Deshalb ist John Sinclair für mich eine Gruselserie, so wie es am Heft auf der aTitelseite steht und kein Horrorschocker wo es nur ums Abschlachten geht.
Die Gegner waren letztendlich sehr leicht zu besiegen, klar hätte man mehr Action in den Roman verfrachten können, aber mir hat die Geschichte dennoch gut gefallen, war gut zu lesen und ich bleibe bei meiner Wertung 'Gut'.

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