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Band 595: Der Werwolf-Dämon
Dieses Titelbild stammt von JAD = Josep Antonio Domingo Bernabéu.
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RE: Band 595: Der Werwolf-Dämon
Da ich den Titel gerade sehe:
ist der nicht extrem doppelt gemoppelt? Werwölfe sind doch IMMER Dämonen. Ob sie nun gut oder böse sind.
Hm, das sehe ich etwas anders bzw. differenzierter. Dämonen kommen aus der Hölle. (Zumindest meiner Auffassung nach). Ein Werwolf hingegen könnte auch z.B. dein Nachbar sein, der als ganz normaler Mensch geboren wurde und als solcher sein Leben bestreitet. Für mich sind Werwölfe nur Menschen, die mit einem dämonischen Keim infiziert wurden.
Daneben gibt es allerdings auch dämonische Werwölfe wie z.B. Lykaon oder Lupina, die weit mächtiger sind als menschliche Werwölfe und über ihnen stehen.
Wie ist denn eure Meinung dazu?
Ich sehe das ähnlich.
Werwölfe sind der klassische "Keim des Bösen".
Meistens Menschen, die damit inzifiert werden und sich in Werwölfe verwandeln.
Dämonen werden schon in der Hölle geboren oder erschaffen.
Deshalb ist bei JS Fenris auch kein Werwolf, sondern ein "Götterwolf". Lykaon ist ebenfalls etwas anderes, ein Dämonenwolf oder Wolfsdämon.
Lupina hingegen ist doch eine normale Werwölfin, oder? Wie Morgana. Da hat nur Fenris etwas nachgeholfen.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Deshalb ist bei JS Fenris auch kein Werwolf, sondern ein "Götterwolf". Lykaon ist ebenfalls etwas anderes, ein Dämonenwolf oder Wolfsdämon.
Lupina hingegen ist doch eine normale Werwölfin, oder? Wie Morgana. Da hat nur Fenris etwas nachgeholfen.
Fenris ist ein Götterwolf, weil er einer von drei Nachkommen Lokis und der Riesin Angrboda (die beiden anderen sind die Midgard-Schlange und die Hel) ist, daher also ein "Götterwolf".
Lykaon ist, vergleichbar mit Lupina oder Morgana, ein Menschwolf. Die drei können ihre Verwandlungen meines Wissens nach willentlich steuern, zu was gewöhnliche Lykanthropen nicht fähig sind. Sie müssen ihrem Drang bei Vollmond gehorchen, Menschwölfe nicht (unbedingt).
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