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Geschrieben von iceman76 am 02.10.2008 um 22:14:

Band 144 Alptraum in der Geisterbahn


Alptraum in der Geisterbahn

Das Leben ist wie ein Schauspiel!
Mit der Geburt öffnet sich der Vorhang. Man betritt die Bühne, erlebt Kindheit, die Jugend, das Erwachsenwerden.
Alles ist unbeschwert, so herrlich. Man verliebt sich, möchte die ganze Welt umarmen und denkt nicht an das absolute Grausame, das Schlimme, das Unwiderrufliche - den Tod!
Nie meldet er sich an. Er ist unberechenbar und schlägt dann zu, wenn man es am wenigsten erwartet.
Der Vorhang fällt. Und zurück bleibt das Entsetzen vor dem Unfaßbaren...


*Bemerkung: 1.Auftritt von Viola Mandini.*

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Lemi am 14.09.2011 um 15:48:

Auf einem Londoner Weihnachtsmarkt wird Barry Snider in einer Geisterbahn der Kopf abgeschlagen und gleichzeitig getauscht. John und Suko die sich mit ihren Begleiterinnen ebenfalls auf dem Markt befinden, bekommen den Vorfall mit und versuchen das Monster in
der Geisterbahn zu fangen, doch erst ein wenig später als eines der Monster fliehen will, kann John es auf einer Schiffschaukel töten.
Zusammen mit Suko spricht er mit der Schaustellerfamilie Mandini, denen die Bahn gehört. Im Laufe des Gesprächs kommt aber raus, dass die Mutter mit dem Teufel gebuhlt hat und die Kinder vom Teufel sind und sie erfahren ebenfalls, wer hinter dem Kopftausch steckt und vor allem warum.
Die Tochter, Viola Mandini erscheint mit einer MP und bedroht Suko und John, die Beiden werden mit Chloroform betäubt und sollen in der Geisterbahn getötet werden. Quasi in letzter Sekunde erwachen John und Suko und während John den Teufelssohn tötet, überwältigt Suko die Frauen. Viola Maldini wird verhaftet….

Fazit:
Ich hatte den Roman irgendwie viel schlechter in Erinnerung, Aber ich muß jetzt doch sagen, dass er mich gut unterhalten hat. Ich mag irgendwie Geschichten, in denen man etwas von John’s normalem Leben mitbekommt. Es war eine kurzweilige Geschichte mit einem außergewöhnlichen Schauplatz. An Action hat es auch nicht gefehlt und man darf am Ende gespannt sein, was wir von Viola Mandini noch hören werden.


smile smile smile Neutral Neutral

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Bernie2603 am 10.03.2013 um 16:17:

Mir hat der Roman leider nicht so gut gefallen. Ich fand die Story etwas lau und auch sonst hat mich die Story nicht umgehauen.
Bekommt von mir ein "mittel". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch


Geschrieben von Helgorius am 04.09.2015 um 13:51:

Ich finde, dass JD hier eine insgesamt spannende und unterhaltsame Geschichte geschrieben hat. Der Schauplatz auf der Kirmes und in der Geisterbahn hat mir gut gefallen und der Autor hat hier eine seiner (früheren ?) Stärken gezeigt, nämlich eine passende und stimmige Atmosphäre für einen runden Handlungsablauf zu schaffen.

Wirklich wichtig für den weiteren Verlauf der JS-Serie ist dieser Roman nicht. Allerdings hat hier Viola Mandini ihren ersten von insgesamt drei Auftritten. Weitere folgen in Heft Nr. 148, in dem sich die Mandini als Zellengenossin von Lady X der Mordliga anschließt, und in Band Nr. 151, in dem Lady X die Mandini versehentlich erschiesst.

Nicht ganz logisch ist am Ende der Story, dass Viola Mandini - nachdem sie ihren Bruder Ennio mit Johns Beretta erschossen hat - sofort weiß, dass diese mit geweihten Silberkugeln geladen war und direkt durchschaut, dass John sie hier ausgetrickst hat.

Insgesamt ein "guter" Roman!


Geschrieben von Marvin Mondo am 24.05.2018 um 09:35:

Die Story pendelt irgendwo zwischen guten und mittelprächtigen Bestandteilen. Das wird sich auch bei der Bewertung niederschlagen.
Ein anderer Gedanke noch: Finde es erfreulich, dass ein User mal den Umstand anspricht, dass die Mandini - wenngleich nur kurzzeitig - ein Mitglied der Mordliga war. Viele verkennen das, aber letztlich wurde sie auch deshalb beseitigt, weil sie den anderen Mitgliedern ziemlich auf die Nerven ging. Man sieht: Dämonen sind eben auch nur Menschen großes Grinsen ! Wie "gut", wenn man in dem Kontext eine Pamela Scott hat, die solche Probleme lösen kann Nudelholz .
Story insgesamt bekommt ein "mittel".

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Talent is a flame. Genius is a fire...


Geschrieben von Spätaufsteher am 29.03.2019 um 14:31:

Ich mag die Kaltblütigkeit von Viola Mandini und freue mich schon auf den nächsten Auftritt. Der Schauplatz konnte mit der Kirmes bei mir punkten. Wie schon in dem Zirkusfall war die spezielle Atmosphäre eine nette Abwechslung. Einige Stellen waren mir aber einfach zu langweilig. Aus mehreren Perspektiven wird das Innenleben der Geisterbahn mehrmals beschrieben und dazu diese seitenlange Beschreibung auf dem Wikingerschiff. Einige Dialoge zwischen Suko und John erinnerten mich eher an einen Fremdautoren, was wohl der Situation geschuldet war. Wie John hier im Stress Kollegen und andere Menschen anging, liest man nicht oft. Insgesamt ein "gut".


Geschrieben von iceman76 am 04.05.2021 um 09:25:

Zitat:
Original von Lemi
Auf einem Londoner Weihnachtsmarkt wird Barry Snider in einer Geisterbahn der Kopf abgeschlagen und gleichzeitig getauscht. John und Suko die sich mit ihren Begleiterinnen ebenfalls auf dem Markt befinden, bekommen den Vorfall mit und versuchen das Monster in
der Geisterbahn zu fangen, doch erst ein wenig später als eines der Monster fliehen will, kann John es auf einer Schiffschaukel töten.
Zusammen mit Suko spricht er mit der Schaustellerfamilie Mandini, denen die Bahn gehört. Im Laufe des Gesprächs kommt aber raus, dass die Mutter mit dem Teufel gebuhlt hat und die Kinder vom Teufel sind und sie erfahren ebenfalls, wer hinter dem Kopftausch steckt und vor allem warum.
Die Tochter, Viola Mandini erscheint mit einer MP und bedroht Suko und John, die Beiden werden mit Chloroform betäubt und sollen in der Geisterbahn getötet werden. Quasi in letzter Sekunde erwachen John und Suko und während John den Teufelssohn tötet, überwältigt Suko die Frauen. Viola Maldini wird verhaftetÂ….


Ich schließe mich mal dem Kollegen Lemi an! großes Grinsen

Fazit: ich persönlich fühlte mich von diesem Roman "sehr gut" unterhalten. Hat mir richtig Spaß gemacht. Viola Mandini entpuppt sich als richtig hartes M...stück! Mir hat ihr erster Auftritt ziemlich gut gefallen. Auch den Schauplatz mit der Geisterbahn fand ich gut gewählt!

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Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!


Geschrieben von Loxagon am 16.10.2022 um 17:07:

Es gibt dieses Mal ein SEHR GUT von mir.

Ganz logisch ist das ganze nicht, denn eine Geisterbahn auf dem Weihnachtsmarkt??
Ernsthaft?

Viola ist ganz okay, aber wohl kaum die (eine) Tochter des Teufels. Wieso sollte Asmodis eine normale Frau schwängern? Dann müsste Viola ja auch einige Fähigkeiten haben. Auf mich wirkt sie einfach nur wie eine 08/15 Irre.

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