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Geschrieben von Horror-Harry am 18.09.2010 um 13:55:

Band 11 "Die Mörderpuppen der Madame Wong"



Band 11
"Die Mörderpuppen der Madame Wong"
von Dan Shocker


Wie von Sinnen rennt Rod Shanters durch das nächtliche Hongkong. Er ist auf der Flucht und hofft, im Hafengebiet zwischen Tausenden von Hausbooten und Dschunken sicher zu sein.
Irrtum!
Auch hier sind die, denen er eigentlich entkommen will. Sie sind ihm auf den Fersen, fallen ihn an: Puppen, die zu gespenstischem Leben erwacht sind. Eine davon hat den Kopf des Mannes, bei dem er sich Sicherheit versprach.
Larry Brent taucht in Hongkong auf, um einer Serie unheimlicher Vorgänge nachzugehen. Er ahnt nicht, dass sein Interesse an Dingen, die ihn eigentlich nichts angehen sollten, bereits registriert ist.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass er - wie schon andere vor ihm - eines Abends eine Puppe in seinem Hotelzimmer findet, die anfängt, seine Gesichtszüge anzunehmen. Doch das ist noch nicht alles. Iwan Kunaritschew, sein treuer Freund und Begleiter, ist bereits zu einer todbringenden Puppe geworden!

( Subserie: Larry Brent 11 )

Erscheinungsdatum: 07.10.1969

Dieser Roman erschien als
- Silber-Krimi 806
- Zauberkreis-Krimi-Taschenbuch 46
- Silber-Grusel-Krimi Neuauflage 11
- Larry Brent 31


Meinungen und Kommentare zum Inhalt dieses Romans bitte auch unter folgendem Link:

https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=2061&sid=


Geschrieben von woodstock am 29.10.2016 um 06:28:

Brent ist wieder mal in Hong Kong weil dort FBI Agenten verschwinden.
Ich fand die Story um die Puppen etwas dünn was aber den Lesespaß aber nicht trübte.

++++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 27.11.2018 um 23:06:

Drähtchen rein - Puppe sein.

Einmal mehr vermischen sich in diesem Roman von Dan Shocker Phantastik und Science Fiction, wobei der Roman insgesamt etwas unbefriedigend ist. Zu viele Seiten wurden für Autofahrten und Verfolgungen verschwendet mit dem Ergebnis, dass sich im letzten Drittel die Fragen und entsprechenden Antworten anhäufen und nicht mehr genug Platz bleibt für einen befriedigenden Abschluss. Und erneut fragt man sich, warum die PSA ihre Agenten mit Mikrosender und Kommunikationssystemen ausstattet, wenn es im Taschenbuch eine derart haarsträubende Erklärung gibt, warum Iwan Kunaritschew seinen Ring ablegen musste - und dieser sich nicht auflöste, weil er von der PSA eine "Spezialbehandlung " erfahren hatte. Also lieber einen Agenten ohne die Möglichkeit, einen Hilferuf absetzen zu können, in die Gefahr schicken, als den Feind auf den auffälligen Ring aufmerksam zu machen. Merkwürdig, denn bei Agentinnen ist es kein Problem, sie mit einem entsprechenden Anhänger auszustatten.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 28.11.2018 um 10:37:

Zitat:
Original von Olivaro
Drähtchen rein - Puppe sein.

Einmal mehr vermischen sich in diesem Roman von Dan Shocker Phantastik und Science Fiction, wobei der Roman insgesamt etwas unbefriedigend ist. Zu viele Seiten wurden für Autofahrten und Verfolgungen verschwendet mit dem Ergebnis, dass sich im letzten Drittel die Fragen und entsprechenden Antworten anhäufen und nicht mehr genug Platz bleibt für einen befriedigenden Abschluss. Und erneut fragt man sich, warum die PSA ihre Agenten mit Mikrosender und Kommunikationssystemen ausstattet, wenn es im Taschenbuch eine derart haarsträubende Erklärung gibt, warum Iwan Kunaritschew seinen Ring ablegen musste - und dieser sich nicht auflöste, weil er von der PSA eine "Spezialbehandlung " erfahren hatte. Also lieber einen Agenten ohne die Möglichkeit, einen Hilferuf absetzen zu können, in die Gefahr schicken, als den Feind auf den auffälligen Ring aufmerksam zu machen. Merkwürdig, denn bei Agentinnen ist es kein Problem, sie mit einem entsprechenden Anhänger auszustatten.

Wie würde das denn bei der holden Weiblichkeit aussehen, wenn die mit solch plump gestalteten Ringen auf ihren zarten Fingerchen herumlaufen würden? Nudelholz
Zudem würden diese Ringe ständig von deren Fingern rutschen und in diverse Gullys fallen ... Urks großes Grinsen

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