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VHR Band 14: Das Haus der bösen Puppen von Hugh Walker
Wenn das mit den Puppen nicht gewesen wäre, hätte es eine gute runde Geschichte werden können. So fragte ich mich immer was das sollte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein sehr unebener Roman aus der Frühzeit des Vampir-Horror-Romans und der erste von zwei kurz nacheinander erschienen Werwolf-Geschichten von Hugh Walker. Das Eindruck hierbei ist, dass man es im Prinzip mit zwei Erzählungen zu tun hat, wovon die erste (magisch belebte Puppen) den meisten Platz einnimmt. Hat es wirklich all diesen Aufwand gebraucht, nur um Karl nach den Vollmondnächten wieder zu seiner Mutter zu bringen? Und die Szenen um Eduard Gilbert und seinen Tod als Schaufensterpuppe sowie die offensichtlich zum Erwerb hergestellten lebensechten Dublikate der Firma "EL-VA GmbH Hamburg" ergeben letztendlich keinen Sinn und erregen im Gegenteil sogar eine Aufmerksamkeit, die eigentlich nicht erwünscht sein kann. Interessant noch, dass im Roman "Herrin der Wölfe" (VHR 16) ebenfalls die Namen Eddie und Tepesch verwendet werden, obwohl zwischen beiden Geschichten keine Verbindung besteht.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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