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Geschrieben von Zamorra am 07.06.2011 um 06:24:

VHR Band 34: Die toten Augen von Marc Agapit



Sie sind angekettet wie wilde Tiere. Seit Monaten schmachten sie in den Verliesen des alten englischen Schlosses. Immer wieder fleht Frederick um Gnade für sich und die Gräfin. Aber sein Vater, der Graf, bleibt hart. Er hat geschworen, Frau und Sohn für ihr Vergehen zu bestrafen. Und eines Nachts ist es soweit. Eine glühende Eisenstange in der Hand, betritt er die Zelle der Gräfin.



Verfasst von Marc Agapit (= Adrien Sobra)

Originaltitel: L'Ogresse, 1972

Aus dem Französischen von Bettina Braun

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen 02.10.1973


Geschrieben von Olivaro am 23.03.2014 um 14:04:

Eine ziemlich wirre Geschichte um Ehebruch und Geldgier, die einzig durch ihren Wechsel in der Erzählperspektive ein wenig interessant wird. Im Prinzip ein handlungsarmes Gaslicht, bei dem jegliches phantastische oder übernatürliche Element fehlt.

Bemerkenswert ist allerdings der Umstand, dass bei diesem Heft ziemlich getrickst worden ist , um auf eine entsprechende Seitenzahl zu kommen. So gibt es eine "aufgedrängte" Leseprobe aus Neue Post für die Frau , die jedoch keinen Bonus darstellt, sondern deren vier Seiten Umfang einfach in die Anzahl der Heftseiten eingerechnet wurden.

Erwähnt werden sollte auch der Da lacht der Vampir -Beitrag in diesem Heft, weil die Zeichnung thematisch perfekt zum Romaninhalt passt. Zufall - oder hatte der Redakteur nur einen besonders spaßigen Tag? Zunge raus

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 12.01.2019 um 07:19:

War wirklich Quatsch. Da hat der Schriftsteller seinem Kind eine Chance gegeben mal etwas zu schreiben. Anders kann ich mir den Blödsinn nicht erklären.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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