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Geschrieben von Zamorra am 09.06.2011 um 05:45:

VHR Band 56: Der Werwolf von Hivar Kelasker



Das bleiche Licht des Vollmonds lag über der Landschaft. Eine merkwürdige Stille herrschte. Kalter, schneidender Wind wehte von Osten und strich über abgeerntete Felder und die schwarzen Furchen der Äcker. In dem nahen Dorf begann plötzlich ein Hund zu kläffen. Ein zweiter fiel heulend ein und zerrte wütend an seiner Kette. Die Nacht war erfüllt vom Jaulen und Bellen der Tiere, die auf den Bauernhöfen ringsum Wache hielten. Angst und Wut klang aus dem Gebell. Sie spürten instinktiv die Gefahr, die in der Dunkelheit lauerte.



von Hivar Kelasker (= Hanns Kneifel)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 05.03.1974


Der Roman erschien erneut in etwas abgeänderter Form als Dämonen-Land Bd. 2


Geschrieben von woodstock am 20.01.2018 um 07:33:

Mal der etwas andere Werwolf und vor allem Roman. Direkt zu Anfang wird beschrieben wie der Werwolf ein Kleinkind tötet. Ganz schön brutal meiner Meinung nach.
Was mich wirklich störte war aber das der Werwolf, im Prinzip ein normaler Wolf mit dem Geist eines Menschen, fast auf jeder Seite grinste.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Wicket am 29.04.2022 um 16:08:

Für mich ein eher mittelklassiger Roman, der ohne große Höhen und Tiefen daherkommt. Die Story plätschert so über die 64 Seiten dahin und kann zwar durchaus unterhalten, bietet jedoch weder besonders spannende, noch besonders originelle Momente. Gruselkost von der Stange zum Weglesen und Abhaken.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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