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Geschrieben von Zamorra am 10.06.2011 um 10:45:

VHR Band 86: Das Grab des Vampirs von Frank Sky




Kurz hinter St. Brieuc trat Dietmar Runge so unvermittelt auf die Bremse, daß seine Beifahrerin nach vorn geschleudert wurde. Nur die Sicherheitsgurte verhinderten, daß sie mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe prallte. Ira Bergmann, die ein wenig geschlafen hatte, schrie unwillkürlich auf. "Was ist los?" fragte sie. "Bist du verrückt geworden?" Die von Pappeln eingesäumte Landstraße lag deutlich vor ihnen im Scheinwerferlicht. "Da war etwas", sagte Runge. Seine Stimme klang jedoch nicht so, als sei er sich seiner Sache ganz sicher.



Verfasst von Frank Sky (= Hans Gerhard Franciskowsky)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 01.10.1974


Geschrieben von Olivaro am 28.01.2014 um 21:31:

Eine etwas wirre Vampirgeschichte, mit (zu) vielen Personen, diversen Klischees und einer höchst unsympathischen und zickigen Hauptakteurin. Etwas mehr Atmosphäre stellt sich erst ab Seite 48 ein, als der Schauplatz von einem Schloßhotel zu einem einsamen Schloß im Wald wechselt. Allerdings entstanden diese Szenen eindeutig unter dem Eindruck des Filmes Tanz der Vampire von Roman Polanski, der im Roman sogar erwähnt wird.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von woodstock am 24.03.2018 um 07:03:

In der Tat ein absolut sterbenslangweiliger Roman den man so gar nicht lesen muss.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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