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Band 12: Das Mädchen in der Pestgrube von Neal Davenport

Die riesige Baugrube vor dem Haupteingang des Stephansdoms war alles andere als ein hübscher Anblick. Die Touristen hatten einige Mühe, den Dom auf ihre Filme zu bannen, ohne allzuviel von den störenden Kränen und Baumaschinen draufzubekommen. Es wurde Tag und Nacht gebaut. Der Lärm war ohrenbetäubend. Fritz Heller hatte sich jedoch schon seit vielen Jahren an ihn gewöhnt. Er hielt den vibrierenden Preßluftbohrer in seinen riesigen Pranken und war mit seinen Gedanken nicht sehr bei der Arbeit.


Verfasst von Neal Davenport (= Kurt Luif)

RE: Band 12: Das Mädchen in der Pestgrube von Neal Davenport

Dorian Hunter kommt zum zweiten Mal nach Wien und will das Geheimnis der Schwestern Reichnitz lösen. Sie scheinen Informationen über Asmodi II. gehabt zu haben und hatten gegen ihn integriert und wurden dafür von dem Fürsten der Finsternis aus der Schwarzen Familie verbannt.
Auch die Familie Zamis unter der Führung von Michael Zamis will an der Geheimnis kommen und es gelingt ihnen den Vorgänger von Asmodi wieder zu erweckten.
Dorian Hunter muß erkennen, daß er in einen seinen weiteren Leben dabei gewesen war, als der derzeitige Fürst der Finsternis seinen Vorgänger besiegt hatte.

RE: Band 12: Das Mädchen in der Pestgrube von Neal Davenport

Dieses Preisausschreiben befand sich 1974 auf der Leserkontaktseite von Vampir-Horror-Roman Nr. 67 (Dämonenkiller Nr. 12) und das Ergebnis war der letzte Baustein für den Start der eigenständigen Dämonenkiller-Serie mit Band 18 im Oktober 1974.