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Band 18: Das Fest auf dem Teufelshügel von Neal Davenport
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"Die Frage ist nicht, ob du paranoid bist, die Frage ist: Bist du paranoid genug!?!" (aus dem Film Strange Days)
RE: Band 18: Das Fest auf dem Teufelshügel von Neal Davenport
Mit diesem Band startete die eigenständige Dämonenkiller-Serie.
Die davor erschienenen DK-Romane waren als Sub-Serie in der Vampir-Horror-Roman-Reihe erschienen.
Olviaro ruft Mitglieder führende Dämonensippen zu einem Dämonenmeeting auf Devils HIll zusammen und muß erkennen, daß sein Versuch die Führung der Schwarzen Familie zu übernehmen, nicht so einfach ist.
Jede Sippe möchte, daß aus ihren Mitte der zukünftige Fürst der Finsternis kommt.
Olivaro hat Coco Zamis zu diesem Treffen eingeladen.
Zu einem Fiasko wird das Treffen, als Creeper, ein Geschöpf von Asmodi II., nacheinander die meistens Dämonen tötet.
Kurt Luif einen Roman abgeliefert, indem er die Verhältnisse innerhalb der Schwarzen Familie hervorragend schildert und den handelnden Personen Leben einhaucht.
RE: Band 18: Das Fest auf dem Teufelshügel von Neal Davenport
Das Motiv scheint vom Künstler noch einmal bearbeitet worden zu sein, denn das Fenster im Hintergrund ist auf dem DK-Titelbild nicht zu sehen. Wobei mir die deutsche Version besser gefällt, denn die Maueröffnung wirkt eher störend und ablenkend.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Zitat:
Original von Olivaro
Das Motiv scheint vom Künstler noch einmal bearbeitet worden zu sein, denn das Fenster im Hintergrund ist auf dem DK-Titelbild nicht zu sehen. Wobei mir die deutsche Version besser gefällt, denn die Maueröffnung wirkt eher störend und ablenkend.
Die deutsche Version ist schon 1974 erschienen, in Italien ist das Bild erst 1976 veröffentlicht worden.
Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, daß der "Pabelhauszeichner" Firuz Askin seine Finger im Spiel gehabt hat.
Leider kann man weder Thole noch Askin fragen, denn beide sind inzwischen tot.
Es gibt hier auch einen ähnlichen Fall:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=63246#post63246
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
So sah die erste "Dämonenkiller informiert-Seite" aus, die Kurt Luif vor 45 Jahre für die DK Nummer 18 herausbrachte.
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