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Geschrieben von woodstock am 14.07.2011 um 19:14:

Band 69: Ich, der Dämon



Schon immer hat der junge Mann gespürt, daß er anders war. Diese unerklärliche Abscheu vor Kirchen, die Sehnsucht nach der Dunkelheit, diese fremden, erschreckenden Gefühle, die ihn zum Außenseiter stempelten. Nie hat er jemanden nach den Ursachen fragen können. Seine Mutter hatte ihn schon als Säugling weggegeben, und seinen Vater kennt er nicht Nun aber bietet sich die Möglichkeit, mehr zu erfahren. In einem Brief teilt ihm sein Stielvater mit, daß seine Mutter verstorben ist. Und der junge Mann macht sich auf den Weg in sein Heimatdorf, um das Geheimnis zu lütten. Es wird eine Reise ins Grauen.

Erscheinungsdatum 02.06.1992

Autor Rebecca LaRoche,

Cover JAD

Info erschien erstmals 1977 als VHR Band 248

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Grizzly am 16.07.2012 um 18:00:

RE: Band 69: Ich, der Dämon

Erster von drei Romanen von Rebecca LaRoche (hier wohl: Susanne Wiemer) die in der Reihe Vampir Horror Roman (Nr. 248 - 250) unter dem Pseudonym Lafcadio Varennes erschienen sind (Nr. 248 - 250). Das Pseudonym ist auch gleichzeitig der Name des, in der Ich-Form erzählenden, Helden dieser sehr kurzen Subserie. Es handelt sich hier leider nicht wirklich um eine in sich abgeschlossene Trilogie, wie ich vorher gedacht/gehofft hatte.

In diesem ersten Band erfährt Lafcadio, dass er der Sohn eines (altbekannten und namhaften) Dämons ist und deshalb das Böse in sich trägt. Er findet jedoch einen Weg dieses Böse zu bändigen und will fortan gegen alles Böse kämpfen. Dies tut er dann auch noch in zwei weiteren Romanen (DL 71 und 73).

Wertung: mittelgut
Keine schlechte Story, aber auch nicht wirklich neu. Ich habe aber schon deutlich bessere Romane von Susanne Wiemer gelesen. Irgendwie waren ihre Versuche Serienhelden zu schaffen (es gab ja auch noch Gary Matagua im GK)
nicht so gelungen, Schade...

Die beiden anderen Romane gefielen mir leider noch weniger. Mir zu sehr Fantasy und weniger Grusel und durch die überwiegende Erzählung in der 1. Person auch recht eintönig.

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