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Geschrieben von woodstock am 15.07.2011 um 20:43:

Band 121: Die Rache der Schattenreiter



Willkommen zum dritten Abenteuer des Privatdetektivs Raven. Im Dämonen-Land 85 machte er Bekanntschaft mit einem schemenhaften, beinahe unverwundbaren Wesen: dem Schattenreiter. Nach einem verbissenen Kampf gelang es ihm dennoch, den Dämon zu töten. Nun muß er erkennen, daß er damit einen teuflischen Bund zerbrochen hat: den der dreizehn Schattenreiter. Und daß die zwölf verbleibenden "Kollegen" seines Widersachers ganz wild darauf sind, ihm die gerechte Strafe zuteil werden zu lassen. Schon gegen den einzelnen Schattenreiter hatte Raven kaum eine Chance. Wie will er gegen eine solche Übermacht bestehen? Die Antwort erfahren Sie, wenn Sie den Roman lesen; wer hätte das gedacht?


Erscheinungsdatum 31.05.1994

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover N. Lutohin

Info erschien erstmals 1982 als GK Band 458

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 13.11.2011 um 21:46:

Es ist mal richtig schön zu lesen das Bastei auch mal richtige anspruchsvolle Horrorromane hatte. Die Wortgewandtheit von Hohlbein ist wirklich Klasse. Er versteht es Situationen toll zu beschreiben und seine Helden nicht gar so ins Klischeehafte abrutschen zu lassen.
Was etwas störte war die Figur Chardaban. Erst wird er ein Schattenreiter, tötet auch zwei Menschen entscheidet sich dann aber das das jetzt doch nicht so sein Ding ist. Aber gut, wenn er das nicht getan hätte wäre die Freundin nun Tot.
Da diese Geschichte noch nicht ausgestanden ist, stürze ich mich sofort auf den nächsten Band.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Shadow am 03.01.2015 um 12:01:

Dieses Titelbild wurde ursprünglich für den Tony Ballard-Roman Nr. 173 "Der Dämonen-Henker", geschrieben von A. F. Morland (= Friedrich Tenkrat), gezeichnet.

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