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Geschrieben von woodstock am 16.07.2011 um 16:22:

Band 158: Eleanors Baby



Eleanor erwartet ein Baby - und hat Angst davor. Denn sie erinnert sich noch genau an die Nacht, als Mark, ihr Mann, von seiner Geschäftsreise, zurückkam und mit ihr schlief. Am nächsten Morgen erfuhr sie, daß sein Flugzeug abgestürzt war. Hatte ein Toter sie besucht? Oder ein Geist? Und plötzlich geschehen seltsame Dinge um sie herum. Noch weiß sie nicht was vorgeht - aber ja näher der Geburtstermin rückt, desto größer wird die Gewissheit: Auf dem Ungeborenen lastet ein Fluch ... Geister-Romane gibt es viele. Linda DuBreuil behandelt das Thema jedoch auf weitaus differenzierte Weise.


Erscheinungsdatum 31.10.1995

Autor Linda Du Breuil

Cover Jill Baumann

Info erschien erstmals 1973 als VHR Band 18

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 22.07.2018 um 22:47:

Man solle sich nicht von diesem Titel täuschen lassen, der sich in der deutschen übersetzung wohl absichtlich an den Film Rosemaries Baby anlehnt. Ohne natürlich zuviel verraten zu wollen, handelt es sich hier um eine rasante und sehr spannende Geschichte einer dämonischen Besessenheit (irgendwie und auch doch wieder nicht...), und dem Leser ist keine ruhige Minute vergönnt, da nicht zu erkennen ist, worin die Handlung münden soll. Das DL-Titelbild ist recht unheimlich geraten, allerdings kann es mit dem Thole-Motiv vom VHR nicht mithalten.

Anders als bei anderen Heften ist hier bei der Kürzung von 185 Seiten der Originalausgabe auf Heftroman-Umfang kein sichtbarer Schnitt zu erkennen, die Bearbeitung ist durchwegs gelungen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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