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Geschrieben von Dorian am 10.08.2011 um 14:48:

Band 27: Das Mordpendel von Neal Davenport




Alan Thayer beugte sich vor und warf dem Fahrer einen raschen Blick zu. „Womit beginnen Sie die Besichtigung?“ fragte er. Jim Osmonde antwortete nicht. Er hockte verkrampft hinter dem Lenkrad. Sein Gesicht war bleich, und Schweißtropfen standen auf seiner Stirn. „Ist Ihnen nicht gut?“ fragte Thayer besorgt.
Das Aussehen und Verhalten des Fahrers wollten ihm überhaupt nicht gefallen. Er bezweifelte langsam, ob es eine gute Idee gewesen war, auf den Vorschlag des Hotelportiers einzugehen und eine Rundfahrt durchs nächtliche London bei Jim Osmonde zu buchen.


Verfasst von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild von P. Fleming (= Petr Milos Sadecký)

Erschienen am 11.03.1975

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"Die Frage ist nicht, ob du paranoid bist, die Frage ist: Bist du paranoid genug!?!" (aus dem Film Strange Days)


Geschrieben von Talis am 06.04.2018 um 15:06:

RE: Band 27: Das Mordpendel von Neal Davenport

Der letzte Teil des Dämonendrilling-Zyklus war leider nicht so gut. Ein der schwächeren Romane von Kurt Luif.


Geschrieben von Olivaro am 31.08.2019 um 20:54:

Was für ein unglaublich schlechter Abschluss des Drudenfuß-Zyklus, bei dem man die Autorenschaft von Kurt Luif nur an typischen Wörtern seines Stils ("rasen" oder "wie/halb/fast verrückt") erkennt. Die Fehler, Widersprüche und das Verhalten bestimmter Personen kann man nur mit Panik in der Autoren- und Expokratenschaft erklären ("Herrje, die Dämonendrillinge haben wir ja auch noch, wohin damit auf die Schnelle?").

Die gröbsten Fehler setze ich fairerweise unter Spoiler, um andere Leser nicht zu beeinflussen.


Ein DK-Roman, der einfach nur fassungslos macht und den Leser nicht glauben lässt, dass er von den beiden Dämonenkiller-Schöpfern stammt.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Talis am 10.09.2019 um 07:14:



Auch wenn dies nicht der beste Luif-Roman war, so haben die DK-Fans diesen Roman immer in guter Erinnerung, denn mit diesen Roman wurde die Serie auf ein wöchentliches Erscheinungsmodus umgestellt.

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