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Geschrieben von Dorian am 02.03.2012 um 17:24:

Band 41: Der Satanskult von Gay D. Carson



Albert Einstein machte Schwierigkeiten wie immer. Der Schöpfer der Relativitätstheorie verhedderte sich diesmal mit seinen Beinen und wollte um keinen Preis aus dem großen Schließkoffer. Erst nach einem energischen Ruck gab er seinen Widerstand auf und nahm Platz oben auf der Kante des hochgeklappten Kofferdeckels. Jerry Lewis grinste und schielte wie gewöhnlich, als er auf dem Deckel abgesetzt wurde. Churchill verlor seine Zigarre, Charlie Chaplins Melone landete auf der Erde, Maria Stuart flirtete gekonnt mit Napoleon, während Heinrich VIII. sehr ungeniert in den tiefen Ausschnitt von Liz Taylor schaute.


Verfasst von Gay D. Carson (= Günter Dönges)

Titelbild von Jeff Jones
(Künstler ermittelt von Shadow)

Erschienen am 03.06.1975

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"Die Frage ist nicht, ob du paranoid bist, die Frage ist: Bist du paranoid genug!?!" (aus dem Film Strange Days)


Geschrieben von Talis am 01.09.2016 um 12:36:

RE: Band 41: Der Satanskult von Gay D. Carson



Das Titelbild von DK Nr. 41 ist in den achtziger Jahren nochmals für den Dämonenkiller-Sammelband Nr. 40 verwendet wurden.


Geschrieben von Talis am 05.05.2017 um 10:46:

RE: Band 41: Der Satanskult von Gay D. Carson



Das DK-Titelbild ist auch auf dem Taschenbuch "The witches of brimstone hill" von Helen Arvonen veröffentlicht worden.


Geschrieben von Olivaro am 15.12.2018 um 22:53:

Der beste Roman von Günter Dönges, der in seiner wenig greifbaren Bedrohung und Unberechenbarkeit über weite Strecken an die Romane von Ernst Vlcek erinnert. Dieser Stil führt zurück in die Anfangszeiten der Serie, und in den zehn Heften bis Band 50 wird der Dämonenkiller zu einem ersten (kleinen) Finale gebracht, das auch lange lose baumelnde Handlungsstränge zu einem glaubhaften und mitunter sehr dramatischen Abschluss bringt.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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