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Geschrieben von Habibi am 26.06.2012 um 11:12:

VHR Band 394: Frankensteins Fluch von John Barrymore



Die Nacht war kühl und neblig und erweckte unheimliche Gefühle in jedem Menschen. Der Betrunkene, der taumelnd am Rinnstein wankte, merkte jedoch von alldem nichts, was um ihn herum vorging. Grölend durchquerte er die kleine Seitenstraße und mußte achtgeben, daß er nicht über seine eigenen Beine stolperte. Es war kurz vor Mitternacht, und die Straßen waren wie leergefegt. Er hatte wieder einmal einen mächtig über den Durst getrunken. Hin und wieder blickte er sich um. Kein Mensch war in seiner Nähe. Oder etwa doch? War da nicht jemand? War da eben keine Bewegung hinter ihm gewesen? Ich sehe und höre schon Gespenster, dachte er. Sein unrasiertes Gesicht nahm einen belustigten Ausdruck an. Die kühlen blauen Augen unter den buschigen Brauen blitzten auf. Er wollte möglichst schnell nach Hause, denn dort wartete seine Frau mit vier Kindern auf ihn. Da ist doch jemand, durchzuckte es ihn. Plötzlich fühlte er sich verfolgt. Hörbar näherten sich Schritte. Er sah sich um. Noch im gleichen Augenblick nahmen seine Augen und sein Gesicht einen ungläubigen Ausdruck an. Unbeschreibliches Entsetzen war in seinem bleichen Gesicht zu lesen. Es kam alles viel zu schnell, als daß er es begriffen hätte ... "Was, wer sind..." Weiter kam er nicht. Er war tatsächlich verfolgt worden und dieser Verfolger war nähergekommen.


Verfasst von John Barrymore (= Jörg Kuhnert)

Titelbild von Josh Kirby

Erschienen am 02.09.1980


Geschrieben von woodstock am 13.04.2019 um 06:14:

Ich habe nach 20 Seiten aufgehört zu lesen. Keine Spannung unnötige und langweilige Dialoge und und und.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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