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Geschrieben von Dämonengeist am 29.08.2012 um 19:33:

Band 1784: Geisterauge



Ihr war nicht gut gewesen, deshalb hatte der Trainer sie von der weiteren Mitwirkung befreit und sie schon zum Duschen geschickt. Nun saß sie immer noch hier in der Umkleidekabine auf der Pritschenbank und starrte vor sich hin.
Es war beinahe still. Nur gedämpft hörte sie die Geräusche aus der Halle.
Und dann erreichte sie das Kichern!

Vorschau:

Es war da, und niemand wusste, woher es kam. Es glotzte die Menschen an. Aber es war kein normales Sehen. Es schien bis tief in die Seelen der Menschen hinein zu blicken, um zu erkennen, was sie planten. Wer nicht dafür war, der wag dagegen, denn es war in der Lage, alle zu beeinflussen. Das stellte selbst die Detektivin Jane Collins fest, denn auch sie erlebte es - das GEISTERAUGE

Erscheinungsdatum: 18.09.2012

Titelbild: Kalwitz (Luserke)

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Geschrieben von dark side am 29.08.2012 um 20:34:

Ich hab schon stimmigere Augen gesehen. Keine Ahnung, aber irgendwie erinnert mich der Glubscher an einen "Gockel" von Wiesenhof.


Geschrieben von Dämonengeist am 29.08.2012 um 21:28:

Bis jetzt erinnert mich alles verdächtig an Band 1763 'Einer sieht alles'. Nur dass diesmal die Geschichte nicht auf zwei Bände gestreckt wird.

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Geschrieben von dark side am 29.08.2012 um 21:47:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Bis jetzt erinnert mich alles verdächtig an Band 1763 'Einer sieht alles'. Nur dass diesmal die Geschichte nicht auf zwei Bände gestreckt wird.

Wenn die story am Ende das Niveau erreichen würde wie damals Teil 1 (Einer sieht alles) wäre ich natürlich zufrieden. Der bekam von mir ja ein knappes "gut" Augenzwinkern .


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 30.08.2012 um 22:19:

Könnte vom Cover her ein Psychonauten-Roman sein. Die Vorschau lässt leider auf anderes schließen.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax


Geschrieben von Dämonengeist am 09.09.2012 um 21:04:

Die Einleitung ist nun auch drin.

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Geschrieben von dark side am 09.09.2012 um 22:14:

Einleitung und Vorschau machen jedenfalls Lust auf mehr.


Geschrieben von PalaGER am 20.09.2012 um 12:42:

Da ich gerade keine Zeit habe um eine Ordentliche Zusammenfassung zu schreiben, schreibe ich mal schnell ne kleine und mein Fazit dazu:

Es fing damit an das John - jane besuchte und sie dort auf ein Mädchen gestoßen sind was auf dem Dach spazierte wo Jane wohne, über ihr war ein mysteriöses Auge zusehen. Anscheinend konnte das Auge das Mädchen kontrollieren. Dies Mädchen hies übrigens Sarah Lane - Jane hat angefangen drüber anchzudenken ob es ein zeichen von Sarah Goldwyn war die ja zuvor in dem Haus gewohnt hat wo Jane jetzt wohnt.

John wollte Sarah retten vom dach damiot sie nicht runter fällt, doch die kleine war hinterlistiger als John dachte und sie wollte Ihn vom Dach stoßen was zum glück missglückte. Zu dem Zeitpunkt war es Abend / nacht. Als John wieder alle Sinne bei sich hatte war die kleine verschwunden.

Am nächsten Morgen machten sie sich auf die suche (nachdem sie gefrühstückt hatten und sich von der "schweren" Nacht erholten ) - vom sehen her kannte Jane - Sarah . Also musste sie dort in der nähe wohnen.

Nach kurzem Suchen wurde die WOhnung gefunden doch dort lagen 2 drinnen, es waren die Eltern Herr und Frau Lane. John suchte Sarah in ihrme Zimmer auf doch sie war ancsheinend nicht gut auf John zu sprechen udn ging mit einem Messer auf ihn los. Mit der Tür setzte John sie außer gefecht und rammte es ihr in den Rücken.


Daraufhin fuhr John ins Yard um alles weitere abzuklären und Jane ging zu sich nach hause und legte sich aufs Sofa mit Ihrer Beretta zusammen. Sie wurde wach udn fühlte sich beobachtet und rief darauf hin John im Büro an das er doch bitte vorbei kommen sollte

Jane hörte eine Stimme es war die des Auges nach kurzer Zeit erschien ihr auch das Auge und Jane schoss mit Ihrer Beretta auf das Auge. Doch die Kugel ging einfach so hindurch und es konnte dem AUge nichts anhaben.
Sie wollte flüchten und ging zur Tür doch vor de Tür wartete Sarah mit der sie heiß0 diskutierte und wo Mrs. Collins gesagt wurde das Sarah eine Botschafterin des Jenseits sei und sie ihre Eltern getötet hat damit sie Frei ist. Sie und das Auge fühlten sich wie eins und das sollte nun auch physisch geschen.

Sarah ging an jane vorbei und wollte zum Auge was über der Treppe schwebte. In dem Moment kam auch John mit Suko noch waren sie draußen und ahnten nichts von dem was innen drin derweil passiert.

Jane schoss wieder auf auf das Auge und Sarah doch die Kugeln konnten ihr nichts ausmachen da sie angeblich in einer anderen Dimension sei. Genau zu dem Zeitpunkt kam John zur Tür herein und wurde im schnellgang von Jane aufgeklärt.

Das Auge und Jane wurden eins auch physisch gesehen. Wenn man es denn so sagen kann denn das Auge setzte sich über das linke auge von Sarah so das sie nun ein grün schimmerndes auge hatte.

Die Privatdetektivin schoß erneut und traf 2 kugeln gingen in das Auge von Sarah - daraufhin explodierte der Kopf und der Körper sank zu boden.



Fazit: Ansich keine schlechte Idee, nur war wdas ende nicht passend. Denn für mich wird etwas stärker wenn man sich fusioniert und nicht schwächer. Denn das auge war mit silberkugeln nicht zu töten und Sarah auch nicht. Aber dann wenn se sich fusioniert haben?

Würde ich in einem Comic leben hätte ich mit sicherheit an der stelle drei große ??? aufm kopf gehabt.
Habe mich eben auch schon mit nem Freund über den Roman unterhalten und er war der meinung das Jane den Fall unbedingt lösen sollte. Ich bin aber dennoch der Auffassung das Jason sich verzettelt hat und dann schnell zum Ende kommen musste und deshalb diese Aktion.

Ich gebe dem Roman ein: "Mittel"

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Larry Brent:

Zitatgroßes Grinsenie Physik ist der Meinung, dass die Symmetrie, die Spiegelung, eines der Grundprinzipien der Struktur des Kosmos ist. Dort wo sie scheinbar nicht vorhanden ist, muss sie auf verbrogene Weise wirken


Geschrieben von dark side am 24.09.2012 um 19:52:

Die vierzehnjährige Sarah Lane wird in der Umkleidekabine ihrer Turnhalle von einem seltsamen Kichern überrascht. Doch dabei bleibt es nicht, es folgt der Satz ....ich sehe dich. Doch Sarah kann beim besten Willen nichts verräterisches entdecken. Die unheimliche Stimme wiederholt den Satz immer u. immer wieder. Die Kleine steht kurz davor durchzudrehen. Als sie dann noch an der Decke den Verursacher sieht, zweifelt sie an ihrem Verstand. Es handelt sich um ein übergroßes, schwebendes Auge. Dieses übernimmt von nun an die Kontrolle über das Mädchen. Sarah ist seit diesem Moment ne tickende Zeitbombe.

Fazit:
Dieser Roman erinnerte mich ein wenig an Band 1763 Einer sieht alles. Die Anfangspassage weist nämlich ziemliche Parallelen zur besagten Geschichte auf. Diese Tatsache fand ich dann auch ein wenig unglücklich. Denn so kurz hintereinander fast ein identisches Thema aufzugreifen war nicht gerade Vorteilhaft. Auch der Inhalt strotzte nicht gerade vom Ideenreichtum des Autors. Über viele allzu plump geführte Dialoge müsste man langsam eigentlich kein Wort mehr drüber verlieren ...einfach erschreckend. Allein das Geschwafel über die Botin und den Zugang durch das Auge ins Diesseits u. Jenseits S.56 hatte mir gereicht. Irgendwie alles wischi ..waschi . Kurz rum ....ein Roman den die Welt nicht gerade gebraucht hätte (meine persönliche Meinung).

Besonderes:
Der Geisterjäger verbrachte endlich mal wieder ne gemeinsame Liebesnacht mit seiner alten Freundin Jane Collins (S.26). Doch die gute Glenda bekam Wind von der Sache oder besser sie ahnte etwas Grusel . Mal sehen, ob John ihre Zweifel in den nächsten Heften nicht zerstreuen kann großes Grinsen .

Bewertung:
Von mir bekommt der Roman nur ein "schlecht".

Cover:
Siehe Kommentar oben.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.11.2012 um 01:56:

Ich habe es schon geahnt, als ich Cover und Titel gesehen habe. Jedes mal, wenn es um einen abstrakteren Gegner geht, übertreibt Jason. Zwischendurch war ich dann doch kurz mal positiv überrascht und schöpfte neue Hoffnung für den Roman, aber letztendlich ist das Gesamtbild des Geisterauges nach dem Lesen der kompletten Geschichte eher negativ.

Aber lassen wir den seltsamen Gegenspieler und sein unsinniges Verhalten und schauen mal, was mich sonst so gestört hat. John ist irgendwie schwach drauf. Erst lässt er sich von einem vierzehnjährigen Mädchen fast vom Dach schubsen, obwohl er mit sowas rechnet und vorbereitet ist. Dann schafft er es nicht, die Kleine schnell zu entwaffnen, als sie ihn mit einem Messer attackiert. John ist doch Polizist mit Spezialtraining und jahrzehntelanger Kampfübung, er sollte da mehr drauf haben. Als er den Angriff auf dem Dach dank Janes Hilfe eben so überlebt hat, hat er erstmal die Nacht heißen Sex und ein nettes Frühstück mit ihr, anstatt sich Gedanken zu machen. Des weiteren reagiert Johns Kreuz erst mehrmals gar nicht auf das Geisterauge, beim Finale erwärmt es sich aber plötzlich. Und eigentlich sollte das Geisterauge immun gegen Silberkugelbeschuss sein, beim Finale klappt es aber plötzlich doch unter der Fadenscheinigen Ausrede, es habe sich verwandelt.

Womit wir auch schon beim mysteriösen Geisterauge sind. Da hat Jason wieder mal nicht vorgearbeitet und eine klare Linie geschrieben, sondern das Geisterauge und Sarah spontan agieren lassen. Warum soll Sarah auf das Dach gehen? Was will das Geisterauge nun eigentlich, will es Sarah das Jenseits zeigen oder ihren Körper übernehmen? Alles sehr fragwürdig und nicht wirklich logisch. Das endet im Finale dann darin, dass das Geisterauge in Janes Haus auftaucht, sie aber nicht angreift. Jane will daraufhin fliehen, wird an der Haustür aber von Sarah erwartet. Die greift Jane auch nicht an, sondern marschiert nach einem kurzen Plausch zum Auge. Das vereint sich dann mit ihr. Aber warum zum Asmodis muss das in Janes Haus passieren, wohin auch John unterwegs ist? Das Auge weiß scheinbar über das Kommen des Geisterjägers Bescheid, immerhin taucht es völlig grundlos zuvor im Büro bei Glenda auf. Wenn sich das Auge mit Sarah vereinen will, warum in der Höhle des Löwen und nicht irgendwo, wo John es nicht mit dem Kreuz aufhalten kann? Nach der Vereinigung, die von der ersten Erklärung in der Mitte des Romans abweicht, hätte das Auge Jane aufsuchen können, um sie zu töten, nur so hätte es Sinn gemacht.

Bevor ich mich weiter über diese Sache aufrege, mein Fazit: Hätte sich Jason (wie er eigentlich behauptet) vorher eine Skizze des Romans gemacht und dem Geisterauge eine klare Linie mit eindeutigem Hintergrund spendiert, er wäre noch gutes Mittelmaß gewesen, vielleicht sogar darüber hinaus. So aber ein schlechter Roman.

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Geschrieben von Tommy am 17.03.2013 um 11:14:

Fazit
Also ich habe ja wirklich versucht, dem Roman auch nach den ersten 10 Seiten noch eine Chance zu geben, aber soviel Langeweile auf 64 Seiten habe ich in den letzten Monaten selten gesehen bzw. gelesen. Einzig die Szene auf dem Dach fand ich dann noch einigermassen annehmbar, das war es dann aber auch schon. Ansonsten zähe Dialoge und null Action. Das ständiige Gerede über die Olympischen Spiele geht mir übrigens auch langsam auf den Sack...Zweimal bi ich während des Lesens eingeschlafen ... neuer Rekord großes Grinsen .
Von mir gibt´s ein "schlecht".

Cover
Dass Beste am Roman...

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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Archmage am 19.03.2015 um 20:10:

Der Roman hat ein schlecht von mir bekommen.

Eigentlich fand ich die Idee nicht schlecht, obwohl sie natürlich sehr an "Einer sieht alles" erinnert hat. Die Übernahme, der Angriff auf John und das Finden der Leichen.

Ich war ehrlich gesagt gegen Mitte am Überlegen, ob ich den Roman ein Mittel oder Gut geben soll. Bis dahin war meine einzige Kritik, dass es etwas langweilig war und die Szene am Dach sehr unübersichtlich geschrieben war. (Ich weiß bis Heute nicht, wo wer auf welchen Dach war.)

Dann kam das Ende des Heftes und ich musste meine Wertung erheblich nach unten korrigieren:

- Das Kreuz reagiert auf die gleichen Wesen in zwei Situationen völlig unterschiedlich

- Nach dem John am Anfang nicht schießen wollte, wird es drei Mal versucht. Zwei Mal klappt nichts, beim dritten Mal ist der Gegner besiegt. Dabei waren genügend andere Waffen vorhanden

- Es wird eine vor der Übernahme am vorherigen Tag völlig unbescholtene 14jährige einfach abgeknallt, ohne dass vorher nach eine Alternative gesucht wird.

Ich fand das Ende so enttäuschend, dass ich mich nicht mehr unterhalten gefühlt habe.

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PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung


Geschrieben von Tulimyrsky am 02.05.2016 um 08:09:

HolladieWaldfee war dieser Roman schlecht.

Anfangs will Jane John vernaschen, er sieht ein Mädchen auf dem Dach... so what... die hätte die zwei Minuten dort noch warten können großes Grinsen naja immerhin hat John Jane ja später noch geknallt...

Eigentlich hätte der Roman echt gut sein können, denn die Idee war, oder ist ja nicht schlecht... aber der Schluss... unsagbar schlecht... sry geht gar nicht... so was langweiliges und fades... die ersten Schüsse bewirken nichts... und dann... Plopp - tot...

Schnell vergessen den Roman...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Secret_of_Atlantis am 07.12.2019 um 22:32:

Ich kann die Rezessionen hier durchaus nachvollziehen, dennoch, so schlecht fand ich den Roman auch wieder nicht sagen wir mal so, er hatte was, sodass ich mich zu einem "Mittel" entschieden habe.

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