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Geschrieben von woodstock am 05.10.2012 um 21:21:

Band 25: Im Auftrag des Staates




„Lebende Leichname in der Klinik“

Mit gemischten Gefühlen verließ Rob Jones das Penthouse an Chelsea Square, lenkte den neuen Rover einigermaßen ziellos nach Nordwesten und fragte sich noch einmal, ob er dieses Unternehmen nicht abblasen sollte, bevor es richtig begonnen hatte.
Urlaub!
Er hatte keinen richtigen Urlaub gehabt, seit er im Dienst des Lords stand, aber er hatte ihn auch keineswegs vermisst.
Was sollte er mit sich anfangen, allein irgendwo in einer der von Touristen, In- und Ausländern überschwemmten Gegenden? Rob Jones hatte sich selten in seinem Leben gelangweilt. Aber diesmal konnte es dazu kommen, das spürte er.


Autor: John Ball

Cover: Theo Thomas

Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 27.09.2014 um 06:05:

Nicht der Schluss war das Beste aber der Schlusssatz war wirklich Klasse.
Was die Drei Ärzte/Wissenschaftler mit ihrer Arbeit bezwecken wollten, wurde leider nicht erwähnt und macht das ganze etwas an den Haaren herbeigezogen. Auch das „beamen“ des Lords wird in dieser Geschichte mehr als überstrapaziert.
Trotzdem war es ein unterhaltsamer Roman.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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