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Geschrieben von woodstock am 05.10.2012 um 21:37:

Band 34: Rob Jones in Ketten




„Schrecken über Camp Warner“

Der Lord riss die Tür weit auf. Er traute seinen Augen nicht. Der schweißüberströmte Mann, in schweren Ketten, das Messer zwischen den Zähnen, war Rob Jones. Das breite gutmütige Gesicht war verzerrt. Über die spiegelnde Glatze zog sich ein blutiger Riss.
"Meine Güte, Rob, was ist mit Ihnen passiert?" Der Lord beugte sich über seinen treuen Beschützer. Doch der gebot ihm mit einer Bewegung seiner gefesselten Hände, zurückzuweichen. Seine Muskeln spannten sich. Sir Edward erkannte, welche gewaltigen Kräfte in dem friedfertigen Mann steckten. Die Kettenglieder knirschten. Klirrend fiel das Messer zu Boden.
"Ich soll Sie töten, Sir. Helfen Sie mir!"


Autor: John Ball

Cover: Theo Thomas

Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 18.10.2014 um 18:03:

Und schon wieder ein Schreiberling der das Universum um den Lord etwas anders sah. Auch war der Roman nicht ganz so flüssig wie sonst, sondern ab und an etwas verwirrend.
Trotzdem war die Idee und deren Umsetzung wirklich gut gemacht, auch fehlte es nicht an den kleinen feinen Humor und ein mehr als gerechtes Ende auch wenn es für den Lord mehr als unüblich war.

++++

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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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