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Geschrieben von woodstock am 05.10.2012 um 21:43:

Band 38: Die Schule des Verbrechens




Vor einem Haus im vornehmen Londoner Stadtteil Mayfair, ganz in der Nähe der Wohnung von Dr. Morton, findet man eines Morgens eine plattgewalzte Leiche. Prof. Spencer, der Eigentümer des Hauses, ist offenbar ebenso überrascht und tappt genauso im dunkeln wie Scotland Yard.
Der Lord stattet Prof. Spencer einen Besuch ab. Mittendrin wird Spencer zum Telefon gerufen. Er kommt nicht zurück. Der Lord kann ihn auch nirgends finden. Statt dessen stößt er auf die Leichen der Hausangestellten.


Autor: John Ball

Cover: Theo Thomas

Erscheinungszeitraum: 1975 - 1976

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 08.11.2014 um 08:14:

Das war dann die letzte Geschichte vom Lord. Diesmal durften er mit Dr Morton und dem Yard noch einmal die Feinde Englands bekämpfe. Die Aufklärung war zwar etwas wirr aber doch insgesamt doch gewohnt spannend.

++++

Die Serie als solche kann ich nur jeden ans Herz legen der Thriller in Kurzform mag. Zwar ist es teilweise ärgerlich das die Schriftsteller (ich glaube es sind drei) sich nicht abgesprochen haben aber ich konnte darüber hinwegsehen.

++++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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